Prolix Studienführer - Freiburg
Mittwoch, 24.April 2024 Uhr

 
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Guten Mittag liebe Besucher unserer Webseite des Freiburger Studienführers!
 
Hier finden Sie alle Redaktionsbeiträge für Erstsemester und für Langzeitstudierende. Wir bemühen uns, die Informationen fortlaufend zu aktualisieren, zahlreiche Links laden dazu ein, direkt zu Angeboten anderer Websites zu kommen. Wer Anregungen hat, bitte mit dem Kontaktformular bei uns melden.
 
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Verschiedenes 

Bogenschießen im Kurpark

Bogenschießen im Kurpark
Thomas Spinner © Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen

BAD KROZINGEN. Gemeinsam mit der Firma Tom’s Bogenladen bietet die Kur und Bäder GmbH Kurse für das traditionelle Bogenschießen auf der Schießanlage im Kurpark an.

Am Samstag, den 27. April 2024, findet um 10.30 Uhr der erste Termin für das traditionelle Bogenschießen, mit der Firma Tom's Bogenladen, auf der Bogenschießanlage im Kurpark statt. Ein erfahrener Trainer zeigt die grundlegenden Techniken des Bogenschießens, die im Kurs geübt und vertieft werden. Das Prinzip des instinktiven Bogenschießens ist, eins mit Bogen und Ziel zu werden.

Durch das harmonische Zusammenspiel von Körperhaltung, Ruhe und Konzentration, Anspannung und Entspannung profitieren Körper, Geist und Seele. In dem Kurs können die Teilnehmer die verschiedenen Bogenarten kennenlernen und auch gleich ausprobieren.

Der Kurs ist ab 8 Jahre und kostet p.P. 16 € für Kinder bis 12 Jahre, 20 € für Jugendliche bis 15 Jahre und 25 € für Erwachsene. Das notwendige Material wird zur Verfügung gestellt.

Eine Anmeldung ist bis zum Vortag, 17.00 Uhr, bei Tom’s Bogenladen möglich. Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie an der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008 - 163 oder unter www.bad-krozingen.info sowie bei Tom’s Bogenladen, Tel. +49 7664 40190, info@toms-bogenladen.de.

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Veranstaltungen 

Versammlung am Donnerstag, 25. April, in der Freiburger Innenstadt

Am Donnerstag, 25. April, findet in der Rempartstraße eine demonstrative Aktion unter dem Motto „Autofreie Rempartstraße“ statt. Hierbei soll es neben Redebeiträgen auch eine Tanzdemonstration und Informationsstände geben. Die Versammlung beginnt um 11.30 Uhr.

Die Rempartstraße wird hierfür im Bereich zwischen Werthmannstraße und Humboldtstraße ab 10.30 Uhr gesperrt. Das Ende der Versammlung ist für 16.30 Uhr vorgesehen. Die Rempartstraße wird ab circa 17.30 Uhr wieder befahrbar sein. Die Parkhäuser und andere Anwesen sind über die Kaiser-JosephStraße erreichbar.





Verschiedenes 

„Ich bin selbstbewusster geworden“

„Ich bin selbstbewusster geworden“
(c) Caritasverband Freiburg-Stadt e. V.

René (24) und Valentin (22) haben ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Einrichtung der Wohnungslosenhilfe beim Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. absolviert. Kurz vor Ablauf ihres Freiwilligendienstes haben wir mit ihnen über ihre Erfahrungen gesprochen.

Valentin, warum absolvieren Sie ein FSJ?

Valentin: Ich möchte Soziale Arbeit studieren, aber bevor ich ins Studium starte, wollte ich erst sichergehen, dass der soziale Bereich auch für mich passt.

Wie sind Sie auf den Bereich Wohnungslosenhilfe gekommen?

Valentin: Ich hab mich zuerst im Internet informiert, was man machen kann und bin auf der der Seite des Caritasverbandes Freiburg-Stadt gelandet. Und hab mich da einfach mal beworben. Dann wurde ich eingeladen, da gab‘s dann verschiedene Möglichkeiten und Wohnungslosenhilfe hat sich gleich sehr spannend angehört. Deshalb hab‘ ich im Haus St. Gabriel hospitiert und dann war schnell klar, dass ich das machen will. Ich hab‘ gespürt, dass das ein Ort ist, an dem ich auch was für mich, fürs Leben, mitnehmen kann.

René und Valentin, was sind Ihre Aufgaben im Haus St. Gabriel?

René: In erster Linie sind wir den ganzen Tag präsent und ansprechbar. Konkret unterstützen wir die Bewohnerinnen und Bewohner bei bestimmten Arbeiten, zum Beispiel bei Putzdiensten. Dann kümmert sich immer einer von uns ums Frühstück, vom Einkaufen bis vorbereiten. Da gibt’s dann Kaffee und Weckle und alles was man so braucht. Und wir organisieren den Nachmittagskaffee, da können alle bei Kaffee und Süßem zusammenkommen und reden.
Valentin: Und dann versuchen wir ab und zu auch was außer der Reihe zu machen: Pizza zu backen, einfach mal etwas besonderes, damit die Leute spüren, das sich etwas tut im Haus, wir uns Gedanken machen.
Gemeinsam mit dem Arbeitsanleiter arbeiten wir mit den Bewohnern auch in einer Werkstatt. Da können die Leute mit Holz arbeiten, sich zum Beispiel selbst Möbel für ihre Zimmer bauen oder handwerklich kleine Dinge herstellen, zum Beispiel Sterne für Weihnachten.

Haben Sie bei Ihren Aufgaben eigenen Gestaltungsspielraum?

René: Ja, wir bekommen da großen Freiraum. Das ist super. Wir versuchen auch, die Bewohner mal in die Küche zu locken und miteinzubinden. Auch da passieren coole Dinge. Wenn jemand nach Jahren zum ersten Mal wieder in einer ordentlichen Küche steht, selbst etwas zubereitet und merkt: Hey, da geht ja was. Ich kann für mich und andere was kochen.

Valentin, haben Sie durch Ihre Arbeit im Haus St. Gabriel etwas gelernt oder über sich herausgefunden?

Valentin: Ich bin auf jeden Fall sicherer geworden, selbstbewusster würde ich sagen. Im Kontakt mit anderen Menschen. Auch so dieses Gefühl: Was soll noch kommen? Also, dass Gefühl, dass ich mit jeder Situation irgendwie umgehen kann.

Und hat sich durch das FSJ ihr Studien- oder Berufswunsch verändert oder konkretisiert?

Valentin: Ja, ich kann mir jetzt sehr gut vorstellen, Soziale Arbeit zu studieren.

Und René, wie geht es für Sie danach weiter?

René: Ich möchte auf jeden Fall weiter mit Menschen arbeiten. Aber eher im Tourismus. Ich habe mich schon beworben und warte auf eine Zusage.





Veranstaltungen 

„Jetzt kommst du“ – am Donnerstag, 25. April, ist wieder Girls‘ Day

Ingenieurin, Systemadministratorin oder Handwerkerin – in vielen Berufen sind Frauen noch unterrepräsentiert. Aber warum die Ausbildung nicht in einem Beruf beginnen, der für Mädchen auf den ersten Blick ungewohnt wirkt? Der Girls‘ Day ist ein Tag, an dem Mädchen in verschiedene Berufsfelder hineinschnuppern können, in denen bisher der Männeranteil überwiegt. Ziel ist es, sie zu ermutigen, ihre beruflichen Interessen frei von stereotypen Rollenzuschreibungen zu verfolgen. Hier können sie praktische Erfahrungen sammeln und dabei ihre Stärken und Talente kennenlernen.

Auch in diesem Jahr gibt es wieder den Girls‘ Day Aktionsvormittag, der unter dem Motto „Jetzt kommst du" steht. Eingeladen sind alle Schülerinnen ab der 5. Klasse. Der Aktionstag findet statt am Donnerstag, 25. April, von 9 bis 12.30 Uhr vor und in der Agentur für Arbeit, Lehener Straße 77, in Freiburg.

Hier lernen Schülerinnen Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaft und Technik kennen und probieren sich an verschiedenen Stationen aus. Auf dem Programm stehen: Roboter programmieren, mit VR-Brillen in verschiedene Berufswelten eintauchen oder den spannenden Arbeitsalltag einer Kamerafrau, Pilotin, Rettungssanitäterin oder Forstwirtin kennenlernen. Mithilfe des Hamet-Koffers probieren Mädchen ihr handwerkliches und mathematisches Geschick aus. Beim Planet-Beruf können sie das Berufe-Universum entdecken. Und im Mint-Truck (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) Erfahrungen an Experimentierstationen machen und Reisen in die virtuelle Welt der Technik unternehmen. Mit den Experinauten können sie „art bots“ bauen, an ihnen tüfteln, konstruieren und durch sie malen.

Für den Girls‘ Day arbeitet die städtische Stelle zur Gleichberechtigung der Frau mit der Kontaktstelle Frau und Beruf, Tritta Verein für feministische Jugendarbeit, der Agentur für Arbeit und In Via zusammen. Alle Informationen, Programmpunkte und den Anmeldelink finden Sie unter www.freiburg.de/frauenbeauftragte. Anmeldung ist möglich bis zum 23. April.

An dem Tag bieten auch viele Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber Mädchen die Möglichkeit, Berufe kennenzulernen. Eine Übersicht zu allen Angeboten gibt es unter www.girls-day.de

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Veranstaltungen 

Genesis im Untergrund

Markus Lüpertz‘ Werke in der Karlsruher U-Bahn – religiöse Kunst im öffentlichen Raum?

Markus Lüpertz hat mit seinen monumentalen Reliefs in den Karlsruher U-Bahn-Stationen eine Debatte über religiöse Kunst im öffentlichen Raum entfacht. Die Installation, die sich an Schöpfungserzählungen orientiert, will deutliche Akzente setzen. Doch die Entscheidung für diese Kunstwerke war kontrovers und löste Diskussionen über die Relevanz und Berechtigung religiöser Kunst sowie das Verfahren ihrer Auswahl aus. Die Studientag „Genesis im Untergrund“ am Donnerstag, 25. April bietet Raum für vertiefte Diskussionen mit Expert*innen aus den Bereichen Kunstgeschichte und Theologie und findet von 16 bis 19 Uhr im Stephanssaal, Ständehausstr. 4, in Karlsruhe statt. Mitwirkende sind Adrienne Braun (Journalistin/Autorin, Stuttgart), Dr. Regina Speck (Theologie, Karlsruhe), Prof. Dr. Peter Steiner (Kunstgeschichte, München) und Prof. Dr. Alexander Weihs (Theologie, Karlsruhe).

Interessierte haben vor der Veranstaltung die Möglichkeit, bei einer Führung ausgewählte Reliefs vor Ort anzusehen.

Den Studientag veranstaltet die Katholische Akademie Freiburg gemeinsam mit dem Institut für Katholische Theologie der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.

Der Eintritt beträgt 10 Euro, U27 Eintritt frei. Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de

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Veranstaltungen 

„Shinrin Yoku“ - Waldbaden

„Shinrin Yoku“ - Waldbaden
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen

Im Käppeledobel Bollschweil - St. Ulrich

BAD KROZINGEN. Im Gemeindewald Bad Krozingen - Biengen bietet die Kur und Bäder GmbH zusammen mit Revierförster Johannes Wiesler sowie zertifizierten Naturcoaches und Waldpädagogen regelmäßig geführte Touren an. Am Freitag, den 26. April 2024, ab 13.30 Uhr bis ca. 17.30 Uhr, findet eine weitere erlebnisreiche Wanderung zum Waldbadepfad mit Natur- und Landschaftsführerin Veronika Sumser statt.

Bei dieser Wanderung geht es darum, in Bewegung zu kommen und alle Sinne bewusst zu aktivieren. Die Teilnehmer werden angeleitet, sich auf die wohltuende Kraft des Waldes einzulassen und ihr Tempo zu drosseln. Bei einer kleinen Verkostung können sie den Wald genießen und sich bei einer wohltuenden Ruhepause erfrischen. Die Wanderung (Rundwanderung) ist 8 km lang und es sind verschiedene Steigungen zu bezwingen. Für diese Tour sollten die Teilnehmer keine körperlichen Einschränkungen haben sowie festes Schuhwerk oder Wanderschuhe tragen. Hier bringt jeder Vesper und Getränke selbst mit.

Treffpunkt ist an der Bushaltestelle/Wanderparkplatz an der Hexentalstraße (linke Straßenseite von Bollschweil kommend) gegenüber der Abzweigung St. Ulrich. Es gibt eine Mitfahrgelegenheit, bei vorheriger Anmeldung bei der Tourist-Info Bad Krozingen, eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

Der Preis beträgt 23,00 € pro Person zzgl. Vvk-Gebühr. Eine Ermäßigung von 2,00 € erhalten Teilnehmer bei der Vorlage der Gästekarte, BK-Kundenkarte, BZCard, Schüler-/ Studentenausweis. Die Tickets sind über die Tourist-Info Bad Krozingen unter Tel. +49 7633 4008 - 163 oder online unter www.bad-krozingen.info erhältlich.

Die Veranstaltungen finden bei jedem Wetter statt - außer bei Gewitter, Sturm und Starkregen.

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Verschiedenes 

Bausparverträge

Bausparen lohnt sich – wenn Bausparsumme und Tarif stimmen

Mit Zinssätzen von meist 1 bis 3 Prozent sind Bauspardarlehen so attraktiv wie lange nicht mehr. Für einen künftigen Hausbau oder eine Modernisierung kann sich das Bausparen lohnen. Finanztest hat für sechs Modellfälle die jeweils günstigsten Bausparlösungen ermittelt.

Während für Baukredite oft mehr als 4 Prozent Zinsen fällig werden, gibt es bei den Bausparkassen heute noch Niedrigzinsen aufs Darlehen. Im Gegenzug zahlen sie aber auch nur Minizinsen von 0,01 bis 0,25 Prozent auf das Sparguthaben. „Wer gezielt für eine Immobilie sparen und sich gegen steigende Zinsen absichern möchte, für den kann sich ein Bausparvertrag weiterhin lohnen“, so der Finanztest-Experte Stefan Hüllen. „Als Rücklage für Modernisierungen bis 50 000 Euro kann Bausparen sogar besonders geeignet sein, weil Banken dafür oft keine günstigen Kredite anbieten.“

Ob sich ein Vertrag rechnet, hängt allerdings entscheidend von der richtigen Wahl des Tarifs und der Bausparsumme ab. Finanztest hat daher für sechs Modellfälle, in denen Immobilien gekauft, gebaut oder modernisiert werden sollen, mit unterschiedlichen Sparzeiten, Sparraten und Finanzierungssummen die günstigsten Bausparlösungen ermittelt. An diesen Testergebnissen können sich Interessierte orientieren, um die passende Bausparkasse zu finden. Außerdem lässt sich mit den Tipps von Finanztest überprüfen, ob ein Bausparangebot geeignet ist.

Doch selbst beim günstigsten Angebot sollte Bausparern stets bewusst sein, dass sich der Vertrag nur rechnet, wenn das Darlehen genutzt wird. Für alle, die ihr Geld nur rentabel anlegen wollen, ist Bausparen nicht geeignet.

Der vollständige Test mit den besten Tarifen und Tipps fürs richtige Bausparen finden sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/bausparvertrag.

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Veranstaltungen 

China „von Innen“ erleben

Eine Studienreise des Studierendenwerk Freiburg
03. bis 18. September 2024

Das Studierendenwerk Freiburg bietet im Rahmen seiner partnerschaftlichen Beziehungen mit der Technischen Universität Peking (Beijing Institute of Technology, BIT) die Möglichkeit, China „von Innen“ kennenzulernen.

Die Studienreise vom 03. bis 18. September 2024 bietet vielfältige Einblicke in Hochschulen, Kultur, Wirtschaft und Politik und ermöglicht intensive Begegnungen mit chinesischen Studierenden. Daneben stehen natürlich auch touristische Highlights auf dem Programm.

"Durch direkte Begegnungen mit chinesischen Studierenden ermöglichen wir unseren Teilnehmenden ihre Perspektiven auf verschiedene Facetten der chinesischen Gesellschaft, Kultur und Geschäftswelt zu erweitern.", erklärt Yin Lin, stellvertretende Sachgebietsleiterin Kultur & Internationales beim SWFR.

Angesprochen sind vor allem Studierende der Sinologie und der Studienfächer, die eine inhaltliche Verbindung mit China haben. Darüber hinaus können an der Reise alle Studierenden teilnehmen, die Interesse haben, schon während des Studiums Kontakte zur rasant aufsteigenden Wirtschaftsmacht China zu knüpfen und um möglicherweise davon später im Berufsleben profitieren zu können.

Die Kosten für den zweiwöchigen Aufenthalt betragen 1490,- Euro (Flug, Flughafentransfer, Visakosten sowie Eigenanteil für Unterkunft und Verpflegung). Optional kann dazu eine Reiserücktrittsversicherung für 75,- Euro abgeschlossen werden. Weitere Kosten entstehen nicht. Die Unterbringung erfolgt auf dem Campus der Universität BIT (Beijing Institute of Technology) – das Programm wird von der Hochschule gestaltet und begleitet.

Der VISA-Antrag wird als Gruppenantrag seitens des Studierendenwerks gestellt. Für Studierende, die aus beruflicher Perspektive oder Eigeninteresse ein authentisches China-Bild bekommen wollen, bietet die organisierte Studienreise hiermit einen fairen Preis, günstige Konditionen und somit Qualität zu guter Preis-Leistung.

"Internationaler Austausch und Aktivitäten sind ein wesentlicher Bestandteil des studentischen Lebens und tragen dazu bei, interkulturelle Kompetenzen zu fördern und Fähigkeiten zum respektvollen Miteinander zu stärken." betont Vanessa Carboni, Leiterin der Abteilung Studentisches Leben des Studierendenwerk Freiburg (SWFR).

Nähere Informationen und Details zum Programm erhalten Sie ab sofort unter www.swfr.de/internationales/studienreise-china/ oder bei Frau Yin Lin unter 0761 2101-212 via e-mail unter lin@swfr.de.

Eine verbindliche Anmeldung sowie die Bezahlung der Reisekosten sind bis 26. Mai 2024 erforderlich.

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