Prolix Studienführer - Freiburg
Sonntag, 14.Dezember 2025 Uhr

 
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Verschiedenes 

Regio Bäder: Schwimmen in den Weihnachtsferien

Regio Bäder: Schwimmen in den Weihnachtsferien
Faulerbad bietet mehr Schwimmzeiten an den Feiertagen (c) Michael Spiegelhalter

Schwimmen in den Weihnachtsferien: Das sind die Öffnungszeiten

Besondere Badezeiten während der Feiertage
Westbad in den Weihnachtsferien geschlossen
Plus eine Stunde: Neue Samstagszeiten im Hallenbad Lehen

Die Freiburger Bäder passen ihre Zeiten über die Feiertage an. Im Zeitraum vom 20. Dezember 2025 bis 5. Januar 2026 bleiben das Westbad, das Hallenbad Hochdorf und das Hallenbad Lehen geschlossen. Das Hallenbad Haslach und das Faulerbad bieten an mehreren Ferien- und Feiertagen zusätzliche Zeiten.

Warum das Westbad schließt
Während der Weihnachtsferien wird im Westbad die fahrbare Startbrücke instandgesetzt. Die Anlage ist technisch komplex und kann nur repariert werden, wenn das Becken vollständig entleert ist. Da hierfür ein längerer Zeitraum ohne Badebetrieb erforderlich ist, wird die Umsetzung in den Weihnachtsferien vorgenommen.

Öffnungszeiten an den Feiertagen
24. Dezember (Heiligabend): alle Bäder geschlossen
25. Dezember: Haslach, 9-17 Uhr
26. Dezember: Haslach, 9-17 Uhr
31. Dezember (Silvester): Faulerbad, 9-13 Uhr
1. Januar (Neujahr): Faulerbad, 12-18 Uhr
6. Januar (Heilige Drei Könige): Faulerbad, 9-17 Uhr

Neue Samstagszeiten im Hallenbad Lehen
Nach der Winterrevision öffnet das Hallenbad Lehen am 8. Januar wieder für die Öffentlichkeit. Samstags steht den Besucherinnen und Besuchern künftig eine Stunde mehr Badezeit zur Verfügung: Das Bad ist dann von 12:30 bis 17 Uhr geöffnet. Von 12:30 bis 14 Uhr ist das Becken für Seniorinnen, Senioren und werdende Mütter reserviert. Ab 14 Uhr beginnt der Spielenachmittag für Kinder und läuft bis zum Badeschluss.

Weitere Informationen und die aktualisierten Zeiten zu allen Freiburger Bädern online

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Veranstaltungen 

Workshop: Von der konservativen Revolution zum Rechtspopulismus

Die Entwicklung eines rechtspopulistischen Widerstands in der Weimarer Republik beleuchtet ein Workshop am Mittwoch, 17. Dezember um 19 Uhr im Erzbischöflichen Priesterseminar Collegium Borromaeum, Schoferstraße 1, in Freiburg.

Eugen Schmid, Erwachsenenbildner aus Freiburg, zeigt anhand exemplarischer Texte auf, wie Demokratie, politisches Establishment, Verstädterung und fremdländische Einflüsse damals kritisiert wurden. Gefordert wurde nicht eine liberale, sondern eine konservative Revolution, die eine völkische, autoritäre und ländliche Kultur anstrebte. Auch heute sind ähnliche Tendenzen sichtbar: Die Freiheit des Volkes rückt in den Mittelpunkt, und die Suche nach einem sogenannten authentischen Leben gewinnt an Bedeutung.

Kosten: Pay after. Anmeldung: www.katholische-akademie-freiburg.de

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Verschiedenes 

Reinigungsarbeiten wegen illegaler Graffiti

Wiwili-Brücke vorübergehend für Radfahrer*innen gesperrt

Am Montag, 15. Dezember, ist die Wiwili-Brücke zeitweise für Radfahrer*innen gesperrt. Grund ist, dass illegal angebrachte Graffiti entfernt werden. Die Reinigungsarbeiten starten kurzfristig, da diese vom Wetter abhängig sind. Radfahrer*innen kommen an der Absperrung vorbei, müssen jedoch absteigen und die Brücke zu Fuß passieren.

Die Stadtverwaltung bittet alle Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis und um besondere Vorsicht.





Verschiedenes 

15 Stipendien für die Fortbildung von Handwerkerinnen und Handwerkern

15 Stipendien für die Fortbildung von Handwerkerinnen und Handwerkern
Almstedt: Dampflokomotive Preußische T3 Metall (c) Rossner / DSD

Denkmalpflege braucht qualifiziertes Handwerk

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) hat in diesem Jahr dank privater Zuwendungen, dank der Atelierhausstiftung Architektur, der Stiftung Hubert Beck und der G. & H. Murmann-Stiftung sowie Erträgnissen aus Treuhandstiftungen in der DSD 15 Stipendien für die handwerkliche Fortbildung vergeben. Die Stipendien sind mit jeweils 6.000 Euro dotiert und gehen an Handwerkerinnen und Handwerker, die den Abschluss zur Geprüften Restauratorin bzw. dem Geprüften Restaurator im Handwerk – Master Professional für Restaurierung im Handwerk anstreben.

Die Förderung soll dazu beitragen, dass Lehrgänge anerkannter denkmalpflegerischer Bildungszentren besucht und die entsprechenden Prüfungen bei den zuständigen Handwerkskammern abgelegt werden können. Ausgewählt wurden von der Fachjury 11 männliche und 4 weibliche Stipendiaten aus dem Maler- und Lackierer-, Maurer- und Betonbauer-, dem Metallbauer-, dem Raumausstatter-, dem Steinmetz- und Steinbildhauer-, dem Stuckateur- sowie dem Tischler- und Zimmererhandwerk.

Die Handwerkerinnen und Handwerker kommen in diesem Jahr aus Baden-Württemberg (71665 Vaihingen, 79102 Freiburg, 97877 Wertheim), Bayern (87509 Immenstadt, 91301 Forchheim), aus Brandenburg (14552 Michendorf), aus Hamburg, aus Hessen (65589 Hadamar), aus Nordrhein-Westfalen (33397 Rietberg, 41812 Erkelenz, 53117 Bonn), aus Sachsen (04769 Naundorf, 01723 Helbigsdorf) und Sachsen-Anhalt (06108 Halle).

Denkmalpflege ist auf bestens geschulte Handwerker dringend angewiesen. Denn nur mit qualifizierten und mit den besonderen Erfordernissen in der Denkmalpflege vertrauten Handwerkern kann ein fachgerechter Umgang mit unseren vielfältigen Denkmalen gewährleistet und der Erhalt unseres kulturellen Erbes auch für kommende Generationen sichergestellt werden. Um Handwerkern die Spezialisierung auf dieses besondere Arbeitsfeld zu erleichtern, fördert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz seit 2016 die handwerkliche Fortbildung durch die Bereitstellung von Stipendien.





Verschiedenes 

Das Studentendorf Schlachtensee in Berlin

Das Studentendorf Schlachtensee in Berlin
Berlin: Studentendorf Schlachtensee (c) Alexander Gütter / DSD

Eine herausragende Nachkriegsvariante des Siedlungsbaus

Unter denkmalgeschützten Wohnbauten finden sich sowohl einzelne Bürger- und Bauernhäuser als auch Villen und Pfarrhäuser, Bauten eben, in denen Menschen wohnen: Ein- und Mehrfamilienhäuser. Mit der industriellen Revolution entstanden für die schnell wachsende Arbeiterklasse zunehmend Mietskasernen unterschiedlicher Qualität. Sie entsprangen vornehmlich dem Gedanken, rasch notwendigen Wohnraum zu schaffen. Eine andere Überlegung führte Unternehmen dazu, für ihre Belegschaft Werkssiedlungen zu errichten, die durchdacht zweckmäßige Wohnungen und soziale Infrastruktur verbanden, um den Angestellten etwa ein Wohnen im Grünen zu ermöglichen. Diese Gebäudegruppen – auch als Stadterweiterungen oder Vororte – bildeten eine jeweilige Siedlungs-Einheit mit geplanter Gestaltung und Eingliederung in die umgebende Landschaft. Man denke etwa an Großsiedlungen zu Zeiten der Weimarer Republik oder Siedlungen mit Eigenheimen, Geschosswohnungen und Hochhäusern. Gefördert hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz beispielsweise die Glashüttensiedlung in Oldenburg, die Frauensiedlung Loheland oder die Siedlung Alte Schmelz in St. Ingbert.

Eine herausragende Nachkriegsvariante des Siedlungsbaus ist seit den frühen 2000er Jahren im Besitz einer Genossenschaft, die von ehemaligen Studenten der Freien Universität (FU) geleitet wird. Nach zuletzt kaum zwei Dutzend Bewohnern und einem drohenden Abriss Ende der 1990er Jahre erreichte diese Genossenschaft den Umschwung. Heute hat das Studentenwohnheim 600 Belegungen und 800 vermietbare Plätze, zwei Gästehäuser mit 66 Zimmern und 2 Apartments für Kurzzeitmieter. Kooperationen mit der FU Berlin, der Uni Potsdam und anderen Bildungsträgern haben zum Erfolg beigetragen.

Das von 1957 bis 1964 mit seiner Campus-Architektur nach amerikanischem Vorbild errichtete Bauensemble des Studentendorfs Schlachtensee gehört mit seiner städtebaulichen Struktur zu den herausragenden Beispielen der frühen Nachkriegsmoderne in Berlin. In Anlehnung an Interbau und Scharounsches Kulturforum ist im Studentendorf die Idee der Stadtlandschaft in gelungener Form verwirklicht worden.

Initiiert wurde die Anlage von Eleanor Dulles, der Schwester des damaligen US-Außenministers. Das Wohnheimprojekt wurde mit einer Spende des State Department errichtet. Die Verwaltung des Studentendorfs übernahm nach seiner Fertigstellung eine Stiftung, in der neben Vertretern der Hochschule auch Vertreter der USA und der studentischen Bewohnerschaft saßen. Das Studentendorf war für über 700 Studierende aus dem In- und Ausland konzipiert.

Das Studentendorf Schlachtensee besteht aus 28 seit 1991 denkmalgeschützten Flachdachhäusern. Sie liegen frei um einen Platz mit Bürgermeisterei/Rathaus für die Verwaltung und die Technikzentrale, einem Gemeinschaftshaus, in dem ein Theatersaal, Mensa und Restaurant untergebracht sind, einem Kindergarten und einer Bibliothek. Die Anlage wurde von den ehemaligen Scharoun-Mitarbeitern Gogel, Fehling und Pfankuch konzipiert. Die Gestaltung der Außenanlage übernahm der Gartenarchitekt Hermann Mattern.

Die scheinbar locker in den Freiraum gruppierten Baukörper sind ein besonders prägnantes und in der Qualität herausragendes Beispiel für die Architektur und Gartenarchitektur der 1950er Jahre. Auch in den Einzelformen der aus vier Bautypen zusammengesetzten Gruppenhäuser ist die Einfachheit und grazile Leichtigkeit der Architektur dieser Jahre zu erkennen. Dabei ergibt sich eine rhythmische Abfolge von offenen und geschlossenen, engen und weiten Räumen sowohl im Außenbereich als auch im Inneren der Häuser. Es gelang den Architekten, die einzelnen Elemente der wie aus einem Guss mit den landschaftlich gestalteten Freiflächen verbundenen Anlage zu einer in Berlin einmaligen Raumkunst zu gruppieren.

Das Studentendorf gilt als wichtiges architektonisches Dokument der hochschul- und gesellschaftspolitischen Zielsetzungen einer Campus-Universität und – neben der Amerika-Gedenkbibliothek und der Kongresshalle – als Träger freiheitlicher und politischer Wertvorstellungen seinerzeit von hohem Symbolwert für die Nachkriegsgeschichte Berlins im Allgemeinen und für die Geschichte der Freien Universität im Besonderen.
1977 folgte eine Erweiterung um zwei fünfgeschossige Gruppenwohnhäuser von den Architekten Krämer, Pfennig und Sieverts. In den sogenannten Wohngemeinschaftshäusern wurden 352 Plätze neu geschaffen. Erweitert wurden auch die Heizanlage und die Parkplätze.

Nach Abrissgefahr in den 1980er und 1990er Jahren ging 2002 aus den Protesten die Studentendorf Schlachtensee eG hervor, die 2003 Eigentümerin und Betreiberin des Studentendorfs wurde. Für das Grundstück gewährte der Eigentümer der Studentendorf Schlachtensee eG ein Erbbaurecht für die Dauer von 99 Jahren.





Veranstaltungen 

Seminarreihe | Landeskunde: Frankreich

Am Mittwoch, den 10. Dezember um 19.00 Uhr findet im Centre Culturel Français Freiburg der zweite Termin unserer Seminarreihe „Landeskunde: Frankreich“ statt.

Unsere Seminarreihe ist zurück – mit informellen Inputs, aber – wenn gewünscht – auch im gegenseitigen Austausch. Unser Nachbar Frankreich, so nah und doch so fern: Überblick über unser Nachbarland, seine geographische Ausformung, seine historischen Wurzeln, seine politischen und gesellschaftlichen Besonderheiten – im Vergleich zu Deutschland. Für alle, die mehr über unser Nachbarland kennen lernen wollen als übliche Clichés und touristische Allgemeinheiten. Insgesamt wird es von Oktober 2025 bis Juli 2026 acht Termine geben, die jedoch auch einzeln besucht werden können. Sie werden immer mittwochs um 19:00 Uhr beginnen. Freuen Sie sich auf spannende Vorträge und intensive Diskussionen!

Bei dem zweiten Termin wird es um das Historische Erbe (Teil 1) gehen!

Eintritt: 5 € | € 1,- für Studierende | gratis für Mitglieder des Fördervereins. Sprache: D. Anmeldung: kultur@ccf-fr.de





Veranstaltungen 

ZMF 2026 - Von Wegen Lisbeth im Programm!

ZMF 2026 - Von Wegen Lisbeth im Programm!
Von Wegen Lisbeth (c) Lea Greub

Das Zelt-Musik-Festival Freiburg bestätigt erneut einen Act für das Line-Up 2026: Die Berliner Indiepop-Band VON WEGEN LISBETH wird im Zirkuszelt auftreten.
Kurz nach der Veröffentlichung des Auftritts von ClockClock geht es weiter im ZMF-Programm 2026.

Mit VON WEGEN LISBETH holt sich das Freiburger Festival am 18. Juli 2026 einen wahren Publikumsliebling ins Zelt. Denn die vier Berliner wissen große Konzerthallen einzunehmen und mit einer energiegeladenen Performance die Zuschauer:innen zum Mitfeiern zu motivieren.
Zwischen Melancholie und tanzbaren Pop-Songs ist die Band längst eine feste Größe der hiesigen Musikszene, bringt von Berlin bis Annaberg-Buchholz ganze Hallen zum Tanzen und stellt dabei die wichtigen und unwichtigen Fragen unserer Zeit. Schon immer hatten sie dieses präzise Gespür für die Absurditäten des Lebens: Alben, die nach E‑Mail-Adressen benannt werden, Elon Musks Abfuhr vorm Berghain, iPhones im Landwehrkanal – all das verwoben sie zu ihrem eigenen musikalischen Kosmos.

Auf Strandbad Eldena – ihrem neuen Album, das am 12. Dezember erscheint – zeigen sie sich nun spürbar nachdenklicher. Sie stellen Fragen, wo andere längst Antworten in Kommentarspalten hämmern, und geben auch den ganz alltäglichen Selbstzweifeln ihren Raum. Denn woran hält man sich fest, wenn die Welt gefühlt im Wochenrhythmus neue Krisen ablädt und Ausnahmezustand zur Normalität wird?

Wer die neuen Songs – und natürlich die Live-Lieblinge der letzten Jahre – erleben will, sollte sich den 18. Juli groß im Kalender markieren, wenn das ZMF die Band zum dritten Mal begrüßt.

Tickets sind ab Dienstag, 18. November um 12 Uhr erhältlich auf www.zmf.de und an allen bekannten VVK-Stellen.

42. Zelt-Musik-Festival Freiburg vom 15. Juli - 02. August 2026

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Veranstaltungen 

Filmtipp: Kein Land für Niemand - Abschottung eines Einwanderungslandes

Germany 2025 | Länge: 112 Min | OmeU | FSK: 12 | OmeU
Regie: Maximilian Ahrens, Maik Lüdemann
Besetzung: Aladin El-Mafaalin, Marcel Fratscher, Monika Schnitzer

Deutschland steht an einem historischen Wendepunkt: Erstmals seit 1945 wird im Jahr 2025 ein migrationspolitischer Entschließungsantrag im Bundestag angenommen – unterstützt von der AfD, die vom Verfassungsschutz wegen rechtsextremer Bestrebungen beobachtet wird. Die Erklärung zur Begrenzung der Zuwanderung fordert unter anderem die vollständige Schließung der deutschen Grenzen. Ein Paradigmenwechsel deutet sich an: weg vom Schutz Geflüchteter, hin zu Abschottung und Abschreckung.

Akademischer Filmclub an der Universität Freiburg
Do 11.12.2025, 20:00 | GHS Biologie
In Kooperation mit Sea-Eye Lokalgruppe Freiburg







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