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ÖKO-TEST-Magazin Mai 2018
Die Mai-Ausgabe des ÖKO-TEST-Magazins gibt es seit dem 26. April 2018 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 4,50 Euro

Aus dem Inhalt

Test: Erdbeeren
Die gute Nachricht ist, dass Erdbeeren weniger mit Pestiziden belastet sind als noch vor einigen Jahren. Die schlechte Nachricht ist, dass die eingesetzten Pestizide besonders bedenklich sind. Außerdem werden die Früchte meist in den trockensten Regionen Spaniens angebaut und künstlich bewässert. Dadurch sinkt dort der Grundwasserspiegel und das Land wird zur Wüste. Mehr dazu: hier

Test: Vegane Fertiggerichte
Mehr als zwei Drittel der veganen Fertiggerichte sind zu empfehlen. Schadstoffe wie Mineralöl, Pestizide, anorganisches Arsen oder Cadmium stecken nur in wenigen Produkten. Teilweise ist auch etwas zu viel Salz enthalten. Geschmacklich haben Chili sin Carne und Co. überzeugt. Mehr dazu: hier

Test: Vegane Kosmetik
Gut fürs Tier ist nicht automatisch gut für den Menschen. Zwar schneidet knapp die Hälfte der getesteten Produkte mit „sehr gut“ ab und vier weitere mit „gut“. Aber es finden sich eben auch vier „ungenügende“ und zwei „mangelhafte“ Produkte in der Testtabelle. Mehr dazu: hier

Test: Laufräder
Empfehlenswert ist nur ein Laufrad mit dem Testurteil „gut“. Zwar haben sich alle Produkte in der Praxisprüfung als solide und stabil gezeigt, doch die Schadstoffbelastung ist bei einigen nicht akzeptabel. Ein Laufrad ist „nicht verkehrsfähig“. Mehr dazu: hier

Test: Mittel gegen Beschwerden in den Wechseljahren
Nur eine pflanzliche Arznei kann mit „gut“ bewertet werden. Der Kritikpunkt bei diesen Produkten ist, dass deren Wirksamkeit teilweise wissenschaftlich nicht stichhaltig bewiesen ist. Mehr dazu: hier

Test: Holzöle, außen
Öle für Außenhölzer kommen als scheinbar natürliche Alternativen zu Lacken daher. Leider enthalten sie flüchtige Stoffe aus Lösemitteln und oft weitere problematische Zusätze. Nur vier sind zu empfehlen. Mehr dazu: hier

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Dieses Mal im Heft: Extra vegetarisch und vegan leben

Vegan weltweit
Nicht nur in Deutschland, auch in vielen anderen Industrieländern liegt eine vegetarische Ernährung im Trend. Doch vor allem auf der Südhalbkugel könnte der Appetit auf Fleisch in den kommenden Jahren zunehmen.

Hülsenfrüche aus regionalem Anbau
Erbsen, Linsen und Bohnen landen wieder öfter auf unseren Tellern. Vor allem Vegetarier und Veganer schätzen sie als wertvolle Eiweißquellen. Bund und Länder versuchen, den Anbau von diesen und anderen Leguminosen in Deutschland voranzutreiben. Dabei stehen die Landwirte allerdings vor einigen Herausforderungen.

Abnehmen mit Veggie-Kost
Mit vegetarischer und veganer Ernährung lässt sich Gewicht verlieren, denn das Essen ist oft kalorienärmer und enthält weniger gesättigte Fettsäuren. Doch auch hier kommt es auf die richtigen Lebensmittel an – und die richtige Lebensweise.

Wildpflanzen verwerten
Auf Wiesen, im Wald oder im Stadtpark wächst so einiges, was sich in der Küche auf verschiedene Art und Weise wunderbar verwerten lässt. Ob gebratene Löwenzahnknospen, Brennnesselpesto oder Fichtenspitzensenf: Der Geschmack ist einzigartig. Die Wildpflanzen sind unverfälscht natürlich – und für jeden umsonst zu haben.

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Und außerdem:

Elektromobilität
Weltweit fahren 1,4 Milliarden Autos und die Zahl wird weiter wachsen. Soll das Klima gerettet werden, kann die Devise nur lauten: Strom statt Sprit – und weniger Autofahren.
 
Eintrag vom: 27.04.2018  




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