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Theater/Performance: Hundeherz
Versuch einer Wiederbelebung

Do 31.10. | Fr 01.11. | Sa 02.11. | jew. 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg

Eine Figurentheatercollage inspiriert durch den Film „HEART OF A DOG“ von Laurie Anderson

„Warum sind wir hier?“ Die Frau auf der Bühne war immer „die mit dem Hund“. Jetzt fehlt der Hund. Der Hund ist tot. „Lebt der Hund in mir weiter?“ Es beginnt eine theatrale, persönliche Reise ins Innere des Hundeherzens, das doch kein anderes ist als das eigene. Die Frau durchstreift seine Räume und stößt dabei – wie könnte es anders sein? – auf die ganze Welt.

Inspiriert wurde diese Inszenierung durch den Film „HEART OF A DOG“ der amerikanischen Performance-Künstlerin, Musikerin und Filmregisseurin Laurie Anderson, in dem sie biografische Geschichten mit Musik, gezeichneten Animationen und bearbeiteten 8mm-Filmen zu einem ungewöhnlichen und witzigen Essay verwebt.

MIT:
Idee, Spiel, Ausstattung, Produktion: Vanessa Valk
Regie: Frank Soehnle
Musik: Johannes Frisch
Video: Tine Beutel
Technik und Lichtdesign: Christian Glötzner
Figurenbau: Vanessa Valk und Arne Bustorff

Herzlichen Dank an Dorothea Gädeke für Textcoaching, Alice Gartenschläger für choreografische Mitarbeit und an Enno Krebs.

Hundeherz ist eine Koproduktion mit dem FITZ – Theater animierter Formen Stuttgart, dem Theater Tuchlaube Aarau (CH) und dem E-WERK Freiburg.

Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Kulturamt der Stadt Freiburg und der Stiftung LB BW.

Pressestimmen:

»Eine aberwitzige, höchst amüsante Reise, die Vanessa Valk in ihrer Solo-Performance unternimmt. Gemeinsam mit dem Regisseur Frank Soehnle, der Videokünstlerin Tine Beutel, dem Musiker Johannes Frisch sowie fantastischen Figuren aus der Werkstatt von Vanessa Valk und Arne Bustorff werden reale Räume ins Surreale durchstoßen.« (Brigitte Jähnigen, Stuttgarter Zeitung)

»Ein spannendes, großartig inszeniertes Spiel, sowohl technisch brillant als auch emotional packend.« (Arnim Bauer, Ludwigsburger Kreiszeitung)

Eintritt: 18,00€/12,00€
 
Eintrag vom: 20.10.2019  




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