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Pixies und Fettes Brot kommen zum ZMF
Mit den PIXIES (24. Juli), FETTES BROT (01. August), dem MOKA EFTI ORCHESTRA (18. Juli) und DOTA (19. Juli) stehen weitere Konzerte für die 38. Ausgabe des Zelt-Musik-Festivals fest. Karten sind ab sofort erhältlich.

Die Pixies veröffentlichten im September ihr neues und achtes Studioalbum „Beneath The Eyrie“ und starteten zeitgleich mit dem europäischen Teil ihrer Welttournee. Dabei haben sich die wegweisenden Indie-Rocker Black Francis (Gesang, Gitarre), Joey Santiago (Gitarre), Paz Lenchantin (Bass) und David Lovering (Drums) dieses Mal etwas Neues ausgedacht: sie werden keine fertige Setlist parat haben, sondern bei ihren Proben rund 90 Songs aus allen Phasen der Bandgeschichte vorbereiten. Jeder Auftritt soll anders werden als alle anderen auf dieser Tour, die Abfolge und Auswahl der Stücke erfolgt ganz spontan während der Konzerte. Am 24. Juli kann sich das ZMF-Publikum selbst davon überzeugen.

Mit ihrem 9. Studio-Album „Lovestory“ im Rollkoffer kamen die Jungs von Fettes Brot 2019 endlich zurück in die Kampfzone. Sie machen Hits, wenn sie ihre Jeans überstreifen. On stage im Sommer und Herbst 2019 in ausverkauften Hallen, rissen sich die biestigen Boys mit ihrer ultratighten Viererbande The Backtracks auch noch so schöne Löcher in die Büchsen, wie sonst keiner. Die Prophezeiung: im kommenden Sommer vollführen Björn Beton, König Boris und Doc Renz ihren dreifachen Kopfstand wieder auf zahllosen Bühnenbrettern von hier bis da. Nach 1994, 1999 und 2005 sind die Jungs von Fettes Brot am 01. August 2020 nun zum vierten Mal auf dem ZMF!

Wie ein Phoenix – mit „Zu Asche Zu Staub” – hat sich das Moka Efti Orchestra 2018 und 2019 zu ungeahntem Höhenflug erhoben. Geboren aus dem Bauch der international erfolgreichen TV-Serie „Babylon Berlin“ spielt das 14-köpfige Ensemble um die Komponisten Nikko Weidemann und Mario Kamien sowie Arrangeur und Bandleader Sebastian Borkowski vor ausverkauften Häusern in ganz Deutschland. Das Moka Efti Orchestra steht für großartige Abende und volle Häuser – am 18. Juli auch im Spiegelzelt.

Für den „Deutschlandfunk“ ist sie die deutsche Joni Mitchell, für den „Tagesspiegel“ beweist ihre Musik, dass „Klang auch Inhalt verträgt“. Dota singt über all das, was sie umtreibt, beobachtet und hinterfragt. Die deprimierende Entwicklung der Weltpolitik, eine verblichene Liebe, Sexismus, die Leistungsgesellschaft – jedoch immer wieder durchbrochen von einem ironischen Augenzwinkern und lebensfrohen Kapriolen. Als Band haben Dota über die letzten Jahre ihren ganz eigenen Sound zwischen Chanson und Tanzbarkeit entwickelt, und ihre Songschreiberin überzeugt mit Authentizität und Natürlichkeit. Am 19. Juli sind sie im Spiegelzelt auf der Bühne.
 
Eintrag vom: 28.11.2019  




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