Anfang Juni sind in Deutschland zenhntausende Menschen gegen strukturellen Rassismus auf die Straße gegangen. Nach dem erneut ein schwarzer Mensch, George Floyd, in den USA durch Polizeigewalt gestorben ist, scheint das Thema endlich mehr Sichtbarbkeit auch in Deutschland zu bekommen. Ein Ende des rassistischen Normalzustandes, wie ihn migrantische Menschen beschreiben? Nein, argumentiert das Editorial der aktuellen iz3w-Ausgabe. Ein ► Kommentar von Larissa Schober zur Rassismusdebatte in Deutschland. |