Bereits zum sechsten Mal veranstaltet das Konfuzius-Institut an der Universität Freiburg gemeinsam mit der chinesischen Botschaft in Berlin und der Konfuzius-Hauptstelle in Peking vom 30. Juli bis 14. August 2016 ein Sommer-Camp für Schülerinnen und Schüler zwischen 15 bis 19 Jahren in China.
Knapp zwei Wochen lang wird die betreute Schülergruppe die Hauptstadt Peking, die Provinz Shandong und die Metropole Shanghai bereisen und neben einem Sprachkurs viele kulturelle Höhepunkte in China erleben. Auch durch einen Austausch mit chinesischen Schülern wird die deutsche Gruppe wertvolle interkulturelle Erfahrungen sammeln. Vor Abflug lernt sich die Freiburger Gruppe bei Treffen im Konfuzius-Institut kennen und wird intensiv auf die Reise vorbereitet.
Die Konfuzius-Institut Hauptstelle organisiert das Programm Vorort und finanziert Unterkünfte, Verpflegung, Transfer im Inland sowie Eintrittsgelder. Die Eltern tragen die Kosten für den Direktflug (Frankfurt-Peking), Visagebühren und Taschengeld. Voraussetzung für die Teilnahme sind Grundkenntnisse in der chinesischen Sprache. Es ist von Vorteil, wenn diese bereits zum Zeitpunkt der Bewerbung nachgewiesen werden können. Die Schülerinnen und Schüler können diese jedoch auch in Sprachkursen des Konfuzius-Instituts bis zur Abreise erwerben.
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Über das Konfuzius-Institut an der Universität Freiburg:
Das Konfuzius-Institut an der Universität Freiburg ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der im Jahr 2009 in Kooperation mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, dem Bildungsministerium Chinas und der Stadt Freiburg (vertreten durch die FWTM) mit dem Ziel gegründet wurde, die Zusammenarbeit in den Bereichen Bildung, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft zwischen China und Deutschland zu stärken, die Entwicklung der chinesischen Sprachausbildung zu unterstützen und zu fördern sowie das gegenseitige Verständnis zwischen der Bevölkerung Chinas und Deutschlands zu verbessern. |