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Verschiedenes 

Das Studentendorf Schlachtensee in Berlin

Das Studentendorf Schlachtensee in Berlin
Berlin: Studentendorf Schlachtensee (c) Alexander Gütter / DSD

Eine herausragende Nachkriegsvariante des Siedlungsbaus

Unter denkmalgeschützten Wohnbauten finden sich sowohl einzelne Bürger- und Bauernhäuser als auch Villen und Pfarrhäuser, Bauten eben, in denen Menschen wohnen: Ein- und Mehrfamilienhäuser. Mit der industriellen Revolution entstanden für die schnell wachsende Arbeiterklasse zunehmend Mietskasernen unterschiedlicher Qualität. Sie entsprangen vornehmlich dem Gedanken, rasch notwendigen Wohnraum zu schaffen. Eine andere Überlegung führte Unternehmen dazu, für ihre Belegschaft Werkssiedlungen zu errichten, die durchdacht zweckmäßige Wohnungen und soziale Infrastruktur verbanden, um den Angestellten etwa ein Wohnen im Grünen zu ermöglichen. Diese Gebäudegruppen – auch als Stadterweiterungen oder Vororte – bildeten eine jeweilige Siedlungs-Einheit mit geplanter Gestaltung und Eingliederung in die umgebende Landschaft. Man denke etwa an Großsiedlungen zu Zeiten der Weimarer Republik oder Siedlungen mit Eigenheimen, Geschosswohnungen und Hochhäusern. Gefördert hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz beispielsweise die Glashüttensiedlung in Oldenburg, die Frauensiedlung Loheland oder die Siedlung Alte Schmelz in St. Ingbert.

Eine herausragende Nachkriegsvariante des Siedlungsbaus ist seit den frühen 2000er Jahren im Besitz einer Genossenschaft, die von ehemaligen Studenten der Freien Universität (FU) geleitet wird. Nach zuletzt kaum zwei Dutzend Bewohnern und einem drohenden Abriss Ende der 1990er Jahre erreichte diese Genossenschaft den Umschwung. Heute hat das Studentenwohnheim 600 Belegungen und 800 vermietbare Plätze, zwei Gästehäuser mit 66 Zimmern und 2 Apartments für Kurzzeitmieter. Kooperationen mit der FU Berlin, der Uni Potsdam und anderen Bildungsträgern haben zum Erfolg beigetragen.

Das von 1957 bis 1964 mit seiner Campus-Architektur nach amerikanischem Vorbild errichtete Bauensemble des Studentendorfs Schlachtensee gehört mit seiner städtebaulichen Struktur zu den herausragenden Beispielen der frühen Nachkriegsmoderne in Berlin. In Anlehnung an Interbau und Scharounsches Kulturforum ist im Studentendorf die Idee der Stadtlandschaft in gelungener Form verwirklicht worden.

Initiiert wurde die Anlage von Eleanor Dulles, der Schwester des damaligen US-Außenministers. Das Wohnheimprojekt wurde mit einer Spende des State Department errichtet. Die Verwaltung des Studentendorfs übernahm nach seiner Fertigstellung eine Stiftung, in der neben Vertretern der Hochschule auch Vertreter der USA und der studentischen Bewohnerschaft saßen. Das Studentendorf war für über 700 Studierende aus dem In- und Ausland konzipiert.

Das Studentendorf Schlachtensee besteht aus 28 seit 1991 denkmalgeschützten Flachdachhäusern. Sie liegen frei um einen Platz mit Bürgermeisterei/Rathaus für die Verwaltung und die Technikzentrale, einem Gemeinschaftshaus, in dem ein Theatersaal, Mensa und Restaurant untergebracht sind, einem Kindergarten und einer Bibliothek. Die Anlage wurde von den ehemaligen Scharoun-Mitarbeitern Gogel, Fehling und Pfankuch konzipiert. Die Gestaltung der Außenanlage übernahm der Gartenarchitekt Hermann Mattern.

Die scheinbar locker in den Freiraum gruppierten Baukörper sind ein besonders prägnantes und in der Qualität herausragendes Beispiel für die Architektur und Gartenarchitektur der 1950er Jahre. Auch in den Einzelformen der aus vier Bautypen zusammengesetzten Gruppenhäuser ist die Einfachheit und grazile Leichtigkeit der Architektur dieser Jahre zu erkennen. Dabei ergibt sich eine rhythmische Abfolge von offenen und geschlossenen, engen und weiten Räumen sowohl im Außenbereich als auch im Inneren der Häuser. Es gelang den Architekten, die einzelnen Elemente der wie aus einem Guss mit den landschaftlich gestalteten Freiflächen verbundenen Anlage zu einer in Berlin einmaligen Raumkunst zu gruppieren.

Das Studentendorf gilt als wichtiges architektonisches Dokument der hochschul- und gesellschaftspolitischen Zielsetzungen einer Campus-Universität und – neben der Amerika-Gedenkbibliothek und der Kongresshalle – als Träger freiheitlicher und politischer Wertvorstellungen seinerzeit von hohem Symbolwert für die Nachkriegsgeschichte Berlins im Allgemeinen und für die Geschichte der Freien Universität im Besonderen.
1977 folgte eine Erweiterung um zwei fünfgeschossige Gruppenwohnhäuser von den Architekten Krämer, Pfennig und Sieverts. In den sogenannten Wohngemeinschaftshäusern wurden 352 Plätze neu geschaffen. Erweitert wurden auch die Heizanlage und die Parkplätze.

Nach Abrissgefahr in den 1980er und 1990er Jahren ging 2002 aus den Protesten die Studentendorf Schlachtensee eG hervor, die 2003 Eigentümerin und Betreiberin des Studentendorfs wurde. Für das Grundstück gewährte der Eigentümer der Studentendorf Schlachtensee eG ein Erbbaurecht für die Dauer von 99 Jahren.





Veranstaltungen 

Seminarreihe | Landeskunde: Frankreich

Am Mittwoch, den 10. Dezember um 19.00 Uhr findet im Centre Culturel Français Freiburg der zweite Termin unserer Seminarreihe „Landeskunde: Frankreich“ statt.

Unsere Seminarreihe ist zurück – mit informellen Inputs, aber – wenn gewünscht – auch im gegenseitigen Austausch. Unser Nachbar Frankreich, so nah und doch so fern: Überblick über unser Nachbarland, seine geographische Ausformung, seine historischen Wurzeln, seine politischen und gesellschaftlichen Besonderheiten – im Vergleich zu Deutschland. Für alle, die mehr über unser Nachbarland kennen lernen wollen als übliche Clichés und touristische Allgemeinheiten. Insgesamt wird es von Oktober 2025 bis Juli 2026 acht Termine geben, die jedoch auch einzeln besucht werden können. Sie werden immer mittwochs um 19:00 Uhr beginnen. Freuen Sie sich auf spannende Vorträge und intensive Diskussionen!

Bei dem zweiten Termin wird es um das Historische Erbe (Teil 1) gehen!

Eintritt: 5 € | € 1,- für Studierende | gratis für Mitglieder des Fördervereins. Sprache: D. Anmeldung: kultur@ccf-fr.de





Veranstaltungen 

ZMF 2026 - Von Wegen Lisbeth im Programm!

ZMF 2026 - Von Wegen Lisbeth im Programm!
Von Wegen Lisbeth (c) Lea Greub

Das Zelt-Musik-Festival Freiburg bestätigt erneut einen Act für das Line-Up 2026: Die Berliner Indiepop-Band VON WEGEN LISBETH wird im Zirkuszelt auftreten.
Kurz nach der Veröffentlichung des Auftritts von ClockClock geht es weiter im ZMF-Programm 2026.

Mit VON WEGEN LISBETH holt sich das Freiburger Festival am 18. Juli 2026 einen wahren Publikumsliebling ins Zelt. Denn die vier Berliner wissen große Konzerthallen einzunehmen und mit einer energiegeladenen Performance die Zuschauer:innen zum Mitfeiern zu motivieren.
Zwischen Melancholie und tanzbaren Pop-Songs ist die Band längst eine feste Größe der hiesigen Musikszene, bringt von Berlin bis Annaberg-Buchholz ganze Hallen zum Tanzen und stellt dabei die wichtigen und unwichtigen Fragen unserer Zeit. Schon immer hatten sie dieses präzise Gespür für die Absurditäten des Lebens: Alben, die nach E‑Mail-Adressen benannt werden, Elon Musks Abfuhr vorm Berghain, iPhones im Landwehrkanal – all das verwoben sie zu ihrem eigenen musikalischen Kosmos.

Auf Strandbad Eldena – ihrem neuen Album, das am 12. Dezember erscheint – zeigen sie sich nun spürbar nachdenklicher. Sie stellen Fragen, wo andere längst Antworten in Kommentarspalten hämmern, und geben auch den ganz alltäglichen Selbstzweifeln ihren Raum. Denn woran hält man sich fest, wenn die Welt gefühlt im Wochenrhythmus neue Krisen ablädt und Ausnahmezustand zur Normalität wird?

Wer die neuen Songs – und natürlich die Live-Lieblinge der letzten Jahre – erleben will, sollte sich den 18. Juli groß im Kalender markieren, wenn das ZMF die Band zum dritten Mal begrüßt.

Tickets sind ab Dienstag, 18. November um 12 Uhr erhältlich auf www.zmf.de und an allen bekannten VVK-Stellen.

42. Zelt-Musik-Festival Freiburg vom 15. Juli - 02. August 2026

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Veranstaltungen 

Filmtipp: Kein Land für Niemand - Abschottung eines Einwanderungslandes

Germany 2025 | Länge: 112 Min | OmeU | FSK: 12 | OmeU
Regie: Maximilian Ahrens, Maik Lüdemann
Besetzung: Aladin El-Mafaalin, Marcel Fratscher, Monika Schnitzer

Deutschland steht an einem historischen Wendepunkt: Erstmals seit 1945 wird im Jahr 2025 ein migrationspolitischer Entschließungsantrag im Bundestag angenommen – unterstützt von der AfD, die vom Verfassungsschutz wegen rechtsextremer Bestrebungen beobachtet wird. Die Erklärung zur Begrenzung der Zuwanderung fordert unter anderem die vollständige Schließung der deutschen Grenzen. Ein Paradigmenwechsel deutet sich an: weg vom Schutz Geflüchteter, hin zu Abschottung und Abschreckung.

Akademischer Filmclub an der Universität Freiburg
Do 11.12.2025, 20:00 | GHS Biologie
In Kooperation mit Sea-Eye Lokalgruppe Freiburg





Veranstaltungen 

Veranstaltung bei Kieser Freiburg

Dezember
Dienstag, 09.12.2025 - 18:30 Uhr
Mentale Stärke. Kieser für einen klaren Kopf.
Vom Vorsatz, sich zum Trainieren zu begeben, bis hin zum Erreichen der muskulären Erschöpfung an der jeweiligen Trainingsmaschine läuft eine Vielzahl von mentalen Prozessen ab. Lernen Sie Ihre vielfältigen mentalen Funktionen näher kennen und stärken Sie mit Kieser Ihre Widerstandskraft!

Kieser
Grünwälderstraße 10-14
79098 Freiburg im Breisgau
Telefon: 0761 271350

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Wie viel Fleisch verträgt die Zukunft & wie wenig toleriert unsre Gesellschaft?

Podiumsdiskussion in der Reihe „Es geht um die Wurst – Annäherung an das kontroverse Thema Fleischkonsum" – auch online

Um das kontroverse Thema Fleischkonsum geht es bei der Podiumsdiskussion am Mittwoch, 3. Dezember um 19 Uhr im Erzbischöflichen Priesterseminar Collegium Borromaeum, Schoferstraße 1, Freiburg, sowie online. Podiumsgäste sind Martina Braun MdL (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Gunther Hirschfelder (Kulturwissenschaft, Regensburg) und Friederike Schmitz (Autorin, Berlin).

Global verursacht das Ernährungssystem je nach Schätzung 20 bis 35 Prozent der menschengemachten Treibhausgasemissionen, wovon bis zu 80 Prozent auf die Tierproduktion entfallen – mit gravierenden Folgen für Umwelt und Tierwohl. Dennoch wurde Fleischkonsum traditionell als Privatsache gesehen, geprägt von kulinarischen, kulturellen oder moralischen Vorlieben. Politische Eingriffe stoßen oft auf Widerstand. Die Podiumsdiskussion soll eine gesellschaftliche Debatte über die Zukunft unseres Ernährungssystems anstoßen und nachhaltige Lösungsansätze erkunden.

Eine Veranstaltung der Katholischen Akademie Freiburg in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Schöpfung und Umwelt der Erzdiözese Freiburg und der Musella-Stiftung für eine sozial-ökologische Zukunft.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de.

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Erste Highlights des Open Air im Park 2026 stehen fest

Erste Highlights des Open Air im Park 2026 stehen fest
Open Air im Park (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen

BAD KROZINGEN. Die Vorfreude auf das Open Air 2026 steigt: Die ersten Veranstaltungen versprechen ein abwechslungsreiches Musikprogramm, das von gefühlvollen Schlagermomenten über zeitlose Popklänge bis hin zu energiegeladenem Rock’n’Roll reicht.

Den Auftakt macht am Donnerstag, den 23. Juli 2026, um 20 Uhr die Schlager-Gala mit Kerstin Ott und Reiner Kirsten. Kerstin Ott zählt seit acht Jahren zu den erfolgreichsten deutschen Künstlerinnen und verbindet auf ihrem fünften Album „Für immer für dich“ authentische Bodenständigkeit mit eingängigen Melodien. Das Titellied vereint gefühlvolle Geschichten mit tanzbaren Club-Beats und spiegelt ihre Stärke wider, persönliche und partytaugliche Songs zu verbinden. Die Platte zeigt verschiedene Facetten ihres Lebenswandels, von nachdenklichen Themen bis zu fröhlichen Feiermomenten. Mit Duetten, etwa mit Ben Zucker, setzt sie auf musikalische Freundschaften und gemeinsame Erlebnisse. Insgesamt ist das Album ein bunter Spiegel ihres Lebens und lädt dazu ein, sich emotional berühren und inspirieren zu lassen. Reiner Kirsten hat seit vielen Jahren seinen festen Platz in der Welt des volkstümlichen Schlagers. Mit seiner ausdrucksstarken Stimme, seinem unwiderstehlichen Charme und Hits wie „Träumer wie Du“ begeistert er sein Publikum. 2024 bereicherte er sein Repertoire mit dem neuen Song „Fliegen kann ich nur mit dir“, der die Herzen seiner Fans nach wie vor berührt.

Am Freitag, den 24. Juli 2026, um 20 Uhr, steht Tony Hadley, der legendäre Ex-Frontmann von Spandau Ballet, auf der Bühne. Mit seiner markanten Stimme prägte Tony Hadley als Frontmann von Spandau Ballet die 1980er-Jahre – mit Welthits wie “True”, “Gold” und “Through the Barricades”. Heute begeistert der britische Sänger als charismatischer Solokünstler auf den Bühnen der Welt. Nach seinem erfolgreichen Swing-Album “The Mood I’m In” (2024) präsentiert Hadley 2025 erneut seine unverwechselbare Stimme – begleitet von seiner Band und einem Programm voller musikalischer Highlights aus Pop, Swing und großen Klassikern.

Ein weiteres Highlight folgt am Donnerstag, den 30. Juli 2026, um 20:00 Uhr, mit dem Freiburger Barockorchester. Seit über 30 Jahren prägt das Ensemble die historisch informierte Aufführungspraxis und zählt heute zu den führenden Orchestern weltweit. Gegründet von ehemaligen Studierenden in Freiburg, gastiert das Freiburger Barockorchester regelmäßig in renommierten Konzertsälen und ist für seine außergewöhnliche stilistische Vielfalt, insbesondere im Barock und der Klassik, bekannt. Mit herausragenden Künstlerinnen und Künstlern sowie zahlreichen Auszeichnungen hat es sich einen festen Platz in der internationalen Musikszene gesichert. Das Konzert in Bad Krozingen steht ganz im Zeichen von Georg Friedrich Händel und präsentiert eine Auswahl seiner bekanntesten Werke, darunter die berühmte „Wassermusik“. Auf dem Programm stehen unter anderem:
• Wassermusik Suite Nr. 1 F-Dur, HWV 384
• Concerto á 4 d-Moll
• Wassermusik Suite Nr. 3 G-Dur, HWV 350
• Concerto g-Moll für Oboe, Streicher und Basso continuo, HWV 287
• Triosonate G-Dur, HWV 399
• Wassermusik Suite Nr. 2 D-Dur, HWV 349
Mitwirkende sind Daniela Lieb (Flöte), Ann-Kathrin Brüggemann (Oboe) und Stefan Mühleisen (Violoncello). Das Freiburger Barockorchester spielt in einer Besetzung mit Flöte, zwei Oboen, Fagott, zwei Hörnern, drei Trompeten, Pauken, Streichern und Cembalo – insgesamt 23 Musikerinnen und Musiker. Die musikalische Leitung und Violine übernimmt Péter Barczi. Das Programm steht unter Vorbehalt und kann sich noch geringfügig ändern.

Den Abschluss der ersten Programmankündigung bildet die Spider Murphy Gang am Samstag, den 1. August 2026, um 20 Uhr. „Rock´n Roll, mir spuin eh nix anders“ – die Spider Murphy Gang zeigt, dass Rockmusik kein Alter hat. Mit Hits wie „Skandal im Sperrbezirk“ oder „Schickeria“ haben sie bereits vor Jahren die Charts gestürmt. Mit ihrer bayrischen Mundart singen sich die Münchner bereits seit den 80ern in die Herzen ihrer Fans und mit Erfolg! Ob kleine Hallen oder große Arena-Shows, die Spider Murphy Gang kann alles. Gegründet 1977, traten sie erst als Hausband jeden Sonntag im Schwabinger „Memoland“ auf. Nach einer selbst produzierten Platte und der dadurch entstandenen Aufmerksamkeit des Radio- und Fernsehmoderatoren Georg Kostya, gelang ihnen der Durchbruch. Es folgte der erste Plattenvertrag und 1980 die erste Tournee. Seitdem ist viel passiert - das 40. Bandjubiläum wurde 2017 in der Olympiahalle zweimal ausverkauft gefeiert, sie veröffentlichten zwei Gold-Alben, „Skandal im Sperrbezirk“ wurde ein dreifacher Nummer-Eins-Hit und sie wurden sogar, mit Namen wie den Beatles oder Rolling Stones, von Chuck Berry als „Covered Berry“ genannt und als Vertreter des Rock’n’Rolls gewürdigt. Und es ist noch kein Ende in Sicht! Also zieht euch eure „Rock’n‘Roll Schua“ an und seid dabei, wenn die Spider Murphy Gang wieder die Bühne rockt!

Mit dieser musikalischen Bandbreite bietet das Open Air 2026 bereits jetzt einen Vorgeschmack auf unvergessliche Sommerabende voller Emotionen, Energie und bester Unterhaltung. Weitere Veranstaltungen werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben.

Änderungen vorbehalten!

Auskünfte und Eintrittskarten für alle Open Air Veranstaltungen gibt es bei der TouristInformation Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 sowie online.

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Veranstaltungen 

Filmtipp: The Thing - Das Ding aus einer anderen Welt

United States 1982 | 109 Min | OmU | FSK: 16
Regie: John Carpenter
Besetzung: Kurt Russell, Wilford Brimley, Keith David

In einer abgelegenen Forschungsstation in der Antarktis stößt ein Team von Wissenschaftlern auf ein außerirdisches Wesen, das jede Lebensform perfekt nachahmen kann. Während Misstrauen und Paranoia wachsen, zerbricht das Gemeinschaftsgefühl, und der Kampf ums nackte Überleben beginnt.

Akademischer Filmclub an der Universität Freiburg
Do 27.11.2025, 20:00 | GHS Biologie







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