Prolix Studienführer - Freiburg
Donnerstag, 06.November 2025 Uhr

 
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Verschiedenes 

„Ich übernehme Verantwortung“

„Ich übernehme Verantwortung“
(c) Caritasverband Freiburg-Stadt e. V.

Für Ann-Kathrin (19) war nach ihrem Abitur klar; vor dem Studium will sie sich sozial engagieren und erste Berufserfahrungen sammeln. Sie entschied sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Schulkindbetreuung des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V. an einer Freiburger Grundschule.

Nachdem Sie die Schule erfolgreich abgeschlossen haben, sind Sie jetzt ja wieder in einer Schule. Wie kam das denn?

Ann-Kathrin: Ich wäre auch gerne als Au Pair ein Jahr ins Ausland gegangen, aber das ist coronabedingt ausgefallen. Und da ich nach der langen Schulzeit nicht direkt studieren wollte, bin ich auf die Möglichkeit gestoßen, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu machen. Ich habe mich beim Caritasverband Freiburg-Stadt beworben. Dort gibt es vielfältige Einsatzmöglichkeiten für den Freiwilligendienst. Ich wollte sehr gerne mit Kindern im Grundschulalter arbeiten. Dieser Wunsch konnte berücksichtigt werden und so kam ich zur Schulkindbetreuung.

Was haben Ihre Eltern und Freunde dazu gesagt?

Ann-Kathrin: Meinen Eltern war es wichtig, dass ich einen konkreten Plan habe für die Zeit nach dem Abi. Unter meinen Freunden bin ich die einzige, die ein FSJ macht. Die anderen studieren, haben eine Ausbildung angefangen oder wissen noch nicht genau, wie es weiter geht. Nicht alle wussten, dass es die Möglichkeit gibt, ein FSJ zu machen und finden es gut, dass ich mich jetzt in der Schulkindbetreuung einbringe und noch ein Jahr Zeit habe, Erfahrungen zu sammeln und schon etwas Geld verdiene, bevor ich mich um einen Studienplatz bewerbe.

Was sind Ihre Aufgaben in der Schulkindbetreuung?

Ann-Kathrin: Die Grundschulkinder kommen nach dem Unterricht zu uns in die Betreuung. Wir empfangen sie, gehen gemeinsam zum Mittagessen. Anschließend werden die Hausaufgaben gemacht, das Team von der Schulkindbetreuung hat dabei im Blick, welches Kind Unterstützung braucht und welches gut selbständig arbeiten kann.
Nach den Hausaufgaben beginnt die Zeit, die wir gemeinsam mit den Kindern gestalten. Dabei stehen gemeinsame Spiele, Projekte und Bewegung im Vordergrund. Uns geht es darum, die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Gleichzeitig ist unser Ziel, die Interessen und Stärken eines jeden Kindes zu entdecken und zu fördern.

Das klingt sehr vielseitig. Können Sie dabei eigene Ideen einbringen?

Ann-Kathrin: Da ich ja in die Planungen von Aktivitäten und Projekten der Schulkindbetreuung voll mit eingebunden bin, sind meine Ideen immer willkommen. Ich bin sehr kreativ und bastle zum Beispiel gerne mit den Kindern. Ich übernehme die Verantwortung genauso wie meine Kolleginnen. Das gibt mir das Gefühl, richtig dazu zugehören.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr?

Ann-Kathrin: Außer natürlich die Arbeit mit den Kindern, sind die Seminartage sehr gut. An den Seminartagen lerne ich auch andere Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines FSJ von anderen Einsatzorten kennen. Es ist interessant, von deren Erfahrungen zu hören und sich untereinander auszutauschen. Man lernt dabei viele Berufe und andere junge Menschen kennen.

Wissen Sie schon, wie es nach dem FSJ für Sie weitergeht?

Ann-Kathrin: Die Erfahrungen, die ich in meinem FSJ mache, bestärken mich darin, dass ich auch in Zukunft etwas mit Kindern in diesem Alter machen möchte. Grundschullehramt zu studieren, kann ich mich daher sehr gut vorstellen.





Veranstaltungen 

Französischkurse am Münsterplatz

Oktober – Dezember 2025

Französischlernen vom Anfänger- bis Konversationsniveau und vom Kinder- bis Seniorenalter.
Wir bieten Ihnen eine breite Palette an wöchentlichen Standard-, Konversations-, Auffrischungs-, Kinder- und Seniorenkursen.
Vormittags, in der Mittagspause oder abends. Individuelle Einstufung & Kursberatung.

In den Herbstferien gibt es zusätzlich Intensivkurse für Jugendliche/Abiturienten und während des Schuljahres Nachhilfe in Einzelunterricht oder Kleingruppen ab dem 1. Lernjahr.
Abgerundet wird das Programm mit Theaterkursen auf Französisch, dem Club de lecture, sowie einem neuen Themenkurs: Frankreich, Paris und die Provinz.

Die Kurse finden im Kornhaus auf dem Münsterplatz statt. Kleine Gruppen von 5 bis 12 Teilnehmenden, viel Raum für Fragen und Konversation, anwendungsorientiert und abwechslungsreich.
Sie wohnen nicht in Freiburg? Dann melden Sie sich gerne für einen Onlinekurs an.

Das komplette Kursprogramm finden Sie hier: ccf-fr.de/franzoesischlernen/sprachkurse
Kursberatung und Anmeldung: 0761/ 207 39 0
info@ccf-fr.de

Das Centre Culturel bietet außerdem eine umfangreiche frankophone Mediathek, dt.-frz Stammtische & Spielenachmittage, Ciné-Club & weitere Kulturveranstaltungen: ccf-fr.de

Centre Culturel Français Freiburg CCFF
im Kornhaus am Münsterplatz
0761/ 207 39 0 ǀ info@ccf-fr.de ǀ www.ccf-fr.de

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Verschiedenes 

Ein Dach, unter dem Zukunft beginnt

Ein Dach, unter dem Zukunft beginnt
Foto: Bernd Kohlen/i.A. Freiburger Stadtbau

Rohbau des Azubiwohnprojekts WIR:SÜD fertiggestellt
Bis Sommer 2026: Wohnraum für 145 Azubis in 89 Apartments
Handwerk sichtbar im Mittelpunkt

Richtfest gefeiert: Die Freiburger Stadtbau GmbH (FSB) hat heute (23. Sept.) gemeinsam mit ihren Partnern – der Stadt Freiburg, der IHK Südlicher Oberrhein, der Handwerkskammer Freiburg und der FWTM – einen entscheidenden Meilenstein beim Bau des Azubiwohnprojekts WIR:SÜD erreicht. Auf dem Gelände in der Wirthstraße in Landwasser entstehen insgesamt 89 möblierte Apartments für 145 Auszubildende. Mit dem traditionellen Aufziehen des Richtkranzes wurde der Rohbau abgeschlossen – ein wichtiger Schritt innerhalb der Wohnbauoffensive FSB 2030.

Oberbürgermeister Martin Horn: „Wir bauen hier den so wichtigen Wohnraum für die Arbeitskräfte von morgen. Es ist ein innovativer Weg, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, der so viele Branchen und Betriebe betrifft. Und besonders Auszubildende haben es schwer, auf dem Freiburger Wohnungsmarkt etwas Passendes zu finden. Das Projekt ist mir deshalb ein großes persönliches Anliegen. Heute feiern wir mit dem Richtfest nicht nur einen Baufortschritt, wir feiern ein Stück Zukunft für unsere Stadt.“

Mehr als nur Wohnen

Mit „Wohnen. Lernen. Leben.“ verfolgt die FSB ein Konzept, das weit über klassischen Wohnraum hinausgeht. Eine Community Lounge, eine Dachterrasse, ein Multimediaraum sowie Lern- und Sporträume fördern das Miteinander. Im Erdgeschoss entsteht zudem eine viergruppige Kita mit eigenem Zugang und attraktivem Außenbereich.

„Der Rohbau steht – wir sind im Plan. Das Können und der Einsatz aller Beteiligten insbesondere aus Planung und Handwerk haben es ermöglicht, dass wir ein gemeinsames Richtfest und den planmäßigen Fortschritt des Baus feiern können“, lobt Dr. Magdalena Szablewska, Technische Geschäftsführerin der FSB, und ergänzt: „Die Holzhybrid-Konstruktion kombiniert modernen Städtebau mit nachhaltigen Materialien – so entsteht ein zukunftsorientiertes Gebäude, das Nachhaltigkeit mit moderner Architektur verbindet.“

Das Projekt wird von einem erfahrenen Planungsteam umgesetzt: Die Bauleitung liegt bei mbpk Architekten aus Freiburg, die Architektur stammt von Lanz Schwager & Partner aus Konstanz. Gemeinsam mit zahlreichen weiteren Planungs- und Ausführungsfirmen und dem Team der FSB entsteht Schritt für Schritt ein Gebäude, das Handwerk und moderne Stadtentwicklung verbindet. Das bedeutet auch: Alle Apartments sind barrierefrei per Aufzug erreichbar, fünf davon rollstuhlgerecht. Vorgesehen sind außerdem 90 Fahrradstellplätze, Carsharing-Angebote und eine sehr gute Anbindung an den ÖPNV und S-Bahn. Neben attraktiven Lern- und Freizeitangeboten bietet das Betreuungsteam vor Ort Information und Unterstützung. Damit schafft WIR:SÜD ein Wohnumfeld, das junge Menschen in ihrer Ausbildung gezielt unterstützt.

Das Besondere an WIR:SÜD ist das Mietmodell: Ausbildungsbetriebe schließen die Verträge mit der FSB ab und geben die Apartments an ihre Auszubildenden weiter. Ein Drittel der Miete übernehmen die Arbeitgeber, die restlichen Kosten sind als All-inclusive-Pauschale kalkuliert – mit Strom, Heizung, Wasser und WLAN einschließlich Betreuungsleistungen. Bereits jetzt haben sich viele interessierte Unternehmen gemeldet und für rund 95 Plätze vorgemerkt. Die FSB übernimmt das komplette Mietmanagement – die Betreuung vor Ort wird von einem Dienstleister der Timeout Stiftung erbracht. Dr. Matthias Müller, Kaufmännischer Geschäftsführer der FSB: „Mit WIR:SÜD entstehen neue Perspektiven - für die Unternehmen in unserer Stadt und für unsere Fachkräfte von morgen."

zum Bild oben:
Meilenstein erreicht: Beim Richtfest des Azubiwohnheims WIR:SÜD sprachen die Zimmerleute Yannik Gantert und Michael Kapp (Karl Burger GmbH, 4./5.v.l.) den traditionellen Richtspruch. Mit dabei (v. l. n. r.): Christof Burger (Geschäftsführer Karl Burger GmbH), Helene Esau (Projektleiterin FSB), Oberbürgermeister Martin Horn und Dr. Magdalena Szablewska (Technische Geschäftsführerin FSB).
Foto: Bernd Kohlen/i.A. Freiburger Stadtbau

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Veranstaltungen 

Stammtisch im Centre Culturel Français Freiburg

Entspannte Atmosphäre, bunt gemischte Gruppe und für jedes Niveau geeignet: der Stammtisch des Centre Culturel Français ist zurück!

Die Allgemeinheiten: Der deutsch-französische Stammtisch richtet sich an alle, die in einem lockeren Ambiente ihr Französisch oder Deutsch aufpolieren wollen und Freude an der jeweiligen Fremdsprache haben. Immer abwechselnd treffen wir uns einmal im Monat in einem Lokal bzw. im CCFF und verbringen ein paar gesellige Stunden miteinander. Bei leckerem Essen und dem ein oder anderen Getränk unterhält Mann/Frau sich über Gott und die Welt – auf Deutsch und/oder Französisch, je nach Vorliebe.

Am Mittwoch, den 01. Oktober findet um 19:00 Uhr ein Stammtisch bei uns im Centre Culturel Français statt. Dieses Mal haben wir ein besonderes Format vorbereitet: die Landeszentrale für politische Bildung bietet uns ein Pub-Quiz zur Landtagswahl 2026 an! Hier geht es jedoch neben den Parteien und den politischen Eigenheiten auch um die Deutsch-Französische Freundschaft und die Deutsch-Französische Geschichte! Dieses Pub-Quiz richtet sich also an alle Politikinteressierte, Quizköpfe und Frankreichkenner!

Eintritt: frei. Sprache: D/F. Anmeldung: kultur@ccf-fr.de. In Kooperation mit: Landeszentrale für politische Bildung, Förderverein CCFF.





Verschiedenes 

Filmtipp: Hannah Arendt - Denken ist gefährlich

Filmtipp: Hannah Arendt - Denken ist gefährlich
Foto: Veranstalter

Deutschland, USA 2025 | Dokumentation | Originalsprachen: Englisch, Deutsch
Regie: Jeff Bieber & Chana Gazit

Hannah Arendt – Aktivistin, Medienstar, Denkerin "ohne Geländer". Berühmt wurde sie mit ihrer Studie zur Entstehung totalitärer Herrschaft. Umstritten ist sie für ihre Diagnose der "Banalität des Bösen". Bewundert wird ihr unermüdliches und furchtloses Eintreten für die Freiheit des Denkens und die offene Gesellschaft. Nina Hoss verleiht Arendts Essays, Briefen und Gedichten ihre Stimme. Atmosphärische Archivaufnahmen zeigen uns die Welt zwischen Königsberg und New York, wie Arendt sie selbst gesehen haben mag.

Nach einem guten Jahrzehnt widmet sich wieder ein Kinofilm der bedeutenden Philosophin Hannah Arendt. Durch Originalzitate aus Arendts Essays und Briefen sowie atmosphärische Archivaufnahmen entsteht ein intimes Porträt einer Intellektuellen, die trotz Holocaust und Exil nie ihren Stolz verlor. Der Film zeigt, wie Arendt als Jüdin und Widerstandskämpferin die Welt zu verstehen suchte – und warum ihre Gedanken über die Katastrophen des 20. Jahrhunderts direkt zu uns im Hier und Jetzt sprechen. HANNAH ARENDT – DENKEN IST GEFÄHRLICH ist eine ergreifende Nacherzählung dieses Lebens- und Denkwegs.

Friedrichsbau Freiburg
Donnerstag, 25. September, und Samstag, 27. September, jeweils 16:20 Uhr,
Freitag, 26. September, und Sonntag, 28. September, jeweils 15:40 Uhr

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Veranstaltungen 

Ein rundes Jubiläum: 100 Jahre Busverkehr in Freiburg

Ein rundes Jubiläum: 100 Jahre Busverkehr in Freiburg
(c) VAG Freiburg/Kultur- und Geschichtskreis Betzenhausen-Bischofslinde e.V.

· Seit 1925 fahren motorisierte Busse durch Freiburg

· Der Busverkehr ist ein zentraler Pfeiler des ÖPNV – damals wie heute

· Jubiläumsfeier am 27. und 28. September 2025 im Betriebshof Süd

Seit 100 Jahren rollen motorisierte Omnibusse durch Freiburg: Am 27. September 1925 wurde die erste Buslinie in Betrieb genommen: Zwei Fahrzeuge fuhren vom damaligen Hohenzollernplatz – dem heutigen Friedrich-Ebert-Platz – nach Betzenhausen. Damit begann ein neues Kapitel im städtischen Nahverkehr.

Freiburg wächst – der Busverkehr wächst mit
Die ersten beiden Fahrzeuge hatten jeweils 60 PS, Platz für 17 Fahrgäste und waren weiß-rot lackiert. In Werbeprospekten lobte der Hersteller den Komfort, das ruhige Fahrverhalten und die Sicherheit für die Fahrgäste: Ein Umstürzen sei ausgeschlossen gewesen.

Alle 20 Minuten fuhren die Busse zwischen Betzenhausen und der Innenstadt. Der Fahrpreis betrug 20 Reichspfennig. Schon bald war die Linie ein fester Bestandteil des Freiburger Nahverkehrs, rund 750 Menschen nutzten täglich das Angebot.

In den Folgejahren wuchs das Netz: 1928 kam Haslach hinzu, 1930 St. Georgen. Stück für Stück entwickelte sich ein städtisches Busangebot, das das im Jahr 1901 in Betrieb genommene Straßenbahnnetz ergänzte.

100 Jahre später: Freiburg fährt mehr und mehr elektrisch
Heute, ein Jahrhundert später, ist der Busverkehr aus Freiburg nicht mehr wegzudenken. Rund 80 Busse sind täglich auf 20 verschiedenen Linien im Einsatz und verbinden zuverlässig alle Stadtteile.

Doch nicht nur das Liniennetz hat sich verändert, sondern auch die Busse selbst. Abbiegeassistenten und Kamerasysteme gehören inzwischen zum Standard. Die größte Veränderung betrifft jedoch den Antrieb: Knapp zwei Drittel der Freiburger Busflotte fahren bereits elektrisch, der Rest soll folgen.

Heute stehen Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Bis 2030 soll der Linienbetrieb klimaneutral sein. Und das rechnet sich: Jeder E-Bus spart jährlich rund 55 Tonnen CO2 ein. Der Strom stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen.

Mit der Umstellung auf emissionsfreie Antriebe setzt Freiburg konsequent auf die Zukunft. Damit wird deutlich: Der Freiburger Busverkehr bleibt auch nach 100 Jahren ein zentraler Bestandteil einer umweltfreundlichen, zukunftsorientierten Mobilität. Dabei übertrumpft das Bus-Liniennetz das Stadtbahn-Netz bei Weitem: Es ist mit mehr als 170 Kilometern mehr als vier Mal so groß.

Jubiläumsfeier im historischen Betriebshof
Anlässlich des Jahrestags laden die Freunde der Freiburger Straßenbahn e.V. gemeinsam mit der VAG zum Jubiläumsfest ein. Am Samstag, 27., und Sonntag, 28. September, öffnet der historische Betriebshof Süd in der Urachstraße 5 (Haltestelle Lorettostraße) von jeweils 10 bis 18 Uhr seine Tore.

Der Verein bietet ein spannendes Programm rund um die Geschichte des Busverkehrs in Freiburg. Neben einer Fotoausstellung können erhaltene historische Fahrzeuge begutachtet oder an Führungen teilgenommen werden. Ein leckeres Angebot an Speisen und Getränken rundet das Festwochenende ab. Der Eintritt ist frei.

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Gewinnspiele 

Herbst- und Wintersaison der Regio Bäder Freiburg 2025

Herbst- und Wintersaison der Regio Bäder Freiburg 2025
50-Meter-Becken im Westbad (c) Regio-Bäder / Foto: Michael Bamberger

Draußen nass – drinnen Spaß: Freibadsaison endet

Strandbad und Freibad West beenden die Saison vorzeitig am Mittwoch, 24. September
Alle Hallenbäder sind geöffnet und bieten vielfältige Kursangebote

Aufgrund der anhaltend kühlen und regnerischen Witterung schließen das Strandbad und das Freibad West bereits am Mittwoch, 24. September. Damit ist morgen der letzte Badetag der diesjährigen Freibadsaison.

Zum Abschluss haben viele Freiburgerinnen und Freiburger ihre Chance am vergangenen Wochenende genutzt: 4.450 Gäste besuchten allein am Samstag und Sonntag (20./21. September) das Strandbad und das Freibad im Westbad, um das sonnige Spätsommerwetter zu genießen und einen Badetag im Freien zu erleben.

Wer weiterhin schwimmen möchte, hat jetzt in allen Freiburger Hallenbädern Gelegenheit dazu: Alle fünf Hallenbäder sind geöffnet und bieten ein breites Angebot – vom Babyschwimmen über Aqua-Fitness bis hin zu Technikkursen für Erwachsene.

Mehr Infos: www.badeninfreiburg.de

VERLOSUNG

Wir verlosen 2 x 5 Freikarten für die Freiburger Schwimmbäder der Regio Bäder unter unseren Lesern. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 10. November 2025 einschreiben. Die Gewinner werden benachrichtigt und im prolixletter veröffentlicht.

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Veranstaltungen 

Servicestelle Friedensbildung feiert ihr 10-jähriges Jubiläum

Servicestelle Friedensbildung feiert ihr 10-jähriges Jubiläum
Bild: LpB BW

Nachmittagsprogramm und Festakt am 30. September 2025 in Stuttgart

Seit zehn Jahren setzt sich die Servicestelle Friedensbildung für die Stärkung der Friedensbildung ein. Sie ist Beratungs-, Vernetzungs- und Kontaktstelle für alle Schulen in Baden-Württemberg sowie für staatliche, halb- und nicht-staatliche Akteurinnen und Akteure im Bereich der Friedensbildung. Im Jahr 2015 hat sie ihre Arbeit unter der Trägerschaft des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, der Berghof Foundation und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) aufgenommen.

Dienstag, 30. September 2025
Evangelisches Bildungszentrum Hospitalhof, Büchsenstr. 33, 70174 Stuttgart
16 bis 18 Uhr: Einblicke in die pädagogische Arbeit der Servicestelle, u. a. mit einer „Lebendigen Bibliothek“ mit Friedensengagierten sowie einer Zukunftslounge zum Mitmachen.
18 bis 20 Uhr: Festakt mit Theresa Schopper, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg sowie Stimmen aus Wissenschaft, Bildung und Zivilgesellschaft; anschließendes Get-together.

Hintergrund: 10 Jahre Engagement für die Friedenbildung in Baden-Württemberg:
Die Servicestelle ist aus dem Engagement von Kirchen, Gewerkschaften, Organisationen der Friedensbewegung und der Jugendarbeit entstanden. Der Grundstein wurde am 30. Oktober 2014 mit der „Gemeinsamen Erklärung zur Stärkung der Friedensbildung in den baden-württembergischen Schulen“ gelegt, die das Kultusministerium zusammen mit 17 Persönlichkeiten aus dem Bereich der Zivilgesellschaft – wie der Friedensbewegung, Friedenspädagogik, den Kirchen und Gewerkschaften – unterzeichnet hat. Die Servicestelle möchte Mut machen, sich mit Themen rund um Kriege und bewaffnete Konflikte zu befassen und das Engagement für Frieden zu fördern. Damit strahlt sie bereits seit einem Jahrzehnt als Leuchtturm weit über die Grenzen des Bundeslandes hinaus.

Die Servicestelle bietet Workshops zu unterschiedlichen Themen für alle Klassenstufen und Schulformen an – etwa zu Erfolgsgeschichten ziviler Konfliktbearbeitung, Konfliktanalysen mit Friedensfokus sowie zur konstruktiven Konfliktbearbeitung und zum Friedensengagement im Nahbereich. Darüber hinaus organisiert sie Veranstaltungen und Seminare für Lehrkräfte in allen Phasen der Aus- und Fortbildung. Sie entwickelt digitale und analoge Lernmedien, um Friedensbildung fachübergreifend und fächerverbindend in den Schulen behandeln zu können. Im Projekt „Modellschulen Friedensbildung“ begleitet sie Schulen, die sich umfassend und langfristig mit den Themen Frieden, Gewalt und Konflikt auseinandersetzen wollen.

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