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Ihre Redaktion Prolix Studienführer
20 Jahre „Wohnen für Hilfe“
Ein erfolgreiches Modell mit Zukunft
Mit „Wohnen für Hilfe“ vermittelt das Studierendenwerk Freiburg seit 2002 Wohnpartnerschaften.
Die Idee, Studierende in Privathaushalte zu vermitteln, wo sie im Tausch gegen Mithilfe in Haus und Garten eine vergünstigte Miete bezahlen, entwickelte sich als großer Erfolg.
Und zwar bei beiden Mietparteien: Vermietende, ob Senioren, Familien oder Alleinlebende, profitieren von der Unterstützung und der Gesellschaft durch ihre Untermieterinnen und Untermieter genauso wie Studierende, die neben einer vergünstigten Miete auch Familienanschluss bekommen.
Das Studierendenwerk vermittelt die Wohnpartnerschaften kostenfrei. Die Hilfe ist freiwillig und wird individuell vereinbart. Nach erfolgreicher Vermittlung sind die vertraglichen Vereinbarungen ausschließlich Sache der Mietparteien.
Unter der Leitung von Nicole Krauße, die „Wohnen für Hilfe“ beim Studierendenwerk Freiburg von Anfang an betreute, wurden bisher 1.192 Wohnpartnerschaften vermittelt.
2019 wurde das erfolgreiche Programm durch eine Kooperation mit dem Amt für Soziales und dem Referat für bezahlbares Wohnen der Stadt Freiburg erweitert.
Seit dem können auch nichtstudierende Wohnraumsuchende an „Wohnen für Hilfe“ teilnehmen. Gewiss ein Modell mit Zukunft.
Info auf der Website des Studierendenwerk Freiburg: www.swfr.de -> Wohnen -> Wohnen für Hilfe
Klettern in der Kirche? Rettung von Sakralbauten durch Umnutzung
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Das Online-Seminar hilft, Kriterien für die Neunutzung zu definieren
Traurig, aber wahr: Viele Sakralbauten werden nicht mehr genutzt und stehen leer. Noch trauriger aber wäre, wenn das Gebäude ganz verloren ginge. Und die Gefahr eines Totalverlusts ist bei Nichtnutzung immens hoch. Kann es daher ein Weg sein, sakrale Bausubstanz zu erhalten durch eine neue Nutzung und wie müsste die aussehen? Das Seminar zeigt, welche Möglichkeiten der Umnutzung von Sakralbauten es bereits gibt, welche weitergehenden Ideen bestehen und wo die Grenzen guten Geschmacks überschritten werden? Wie kann also eine „Nachnutzung“ zumindest unter den Aspekten der Nachhaltigkeit und Denkmalverträglichkeit positiv verlaufen? Fragen wie diese werden in diesem Online-Seminar erörtert.
Am Donnerstag, den 8. September 2022 von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr hilft das Online-Seminar der Reihe „Denkmalpflege aktuell“ unter dem Titel „Klettern in der Kirche? Rettung von Sakralbauten durch Umnutzung“ Baufachleuten, Architekten und Denkmalpflegern, Kriterien für eine Neunutzung besonders empfindlicher Baudenkmäler zu definieren. Die Teilnahme am Seminar ist kostenfrei, eine Anmeldung für die Zusendung des Teilnahmelinks erforderlich.
Die DenkmalAkademie ist das Bildungsinstitut der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zur berufsbegleitenden Weiterbildung in der Denkmalpflege. Sie hat sich die Vermittlung grundlegender denkmalpflegerischer Inhalte, der Kenntnisse historischer Materialien sowie diverser Handwerks- und Erhaltungstechniken zum Ziel gesetzt.
Filmtipp: DIE KÄNGURU-VERSCHWÖRUNG
Regie: Marc-Uwe Kling
Darsteller: Dimitrij Schaad, Rosalie Thomass, Petra Kleinert
103 Minuten | Deutschland 2022 | ab 6
3. Woche im Friedrichsbau Freiburg
Here it comes: Marc-Uwe Klings brandneues Kinoabenteuer mit seinem anarchistischen Publikumsliebling, dem wie immer überragend guten Känguru! Zugegeben, dass Marc-Uwe die Regie übernommen hat, führte zu einigen Befindlichkeiten zwischen ihm und seinem Shooting-Star. Doch in diesen irren Zeiten müssen die nicht vollständig Bekloppten zusammenhalten, wie diese herrlich abgedrehte Komödie zu Klimakrise und gefährlichen Verschwörungstheorien deutlich vor Augen führt... Witziger, bissiger, aktueller denn je!
Marc-Uwe und das Känguru gehen eine gewagte Wette ein: Sie werden ihre Wohnung verlieren, wenn sie es nicht schaffen, Marias Mutter zu retten. Die ist im Internet falsch abgebogen und leugnet nun die Klimakrise. Auf ihrem absurden Roadtrip zur Bielefelder Conspiracy Convention geraten Kleinkünstler und Beuteltier ins Visier von Verschwörungs-Guru Adam Krieger und seinen Anhängern. Blöderweise können die beiden es einfach nicht lassen, zur falschen Zeit das Richtige zu sagen. Und plötzlich geht es nicht mehr nur um ihre Wohnung – sondern um Leben und Tod! Werden sie es trotzdem schaffen? Sehr wahrscheinlich. Ist ja 'ne Komödie... Der zweite Känguru-Film sollte gemäß dem Wunsch des Beuteltiers, so Autor und Regisseur Marc-Uwe Kling, eine Fortführung der Bücher sein, also keine Verfilmung, sondern eine neue Geschichte. Und zwar über ein ganz heißes Thema, man könnte sagen, das heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnung: Die Klimakrise. Da es aber wenig witzig gewesen wäre, dem Känguru zwei Stunden beim Bäume pflanzen zuzusehen, wurde das Thema über Bande gespielt. So sind die Verschwörungstheorien ins Drehbuch gehüpft. Das Känguru und sein Mitbewohner versuchen nämlich, eine Klimawandelleugnerin aus dem Kaninchenbau zu ziehen. Der große Vorteil am Verschwörungsgeschwurbel: Wenn man genau hinsieht, ist da so unglaublich viel Absurdes... Übrigens spielten bereits die Känguru-Bücher gerne mit dem Verhältnis von Fiktion und Wirklichkeit. Darum bringt auch der Film seine „Wirklichkeit" durch Genre-Hopping, Traumsequenzen, Trips und den Sprung auf die Metaebene immer wieder zum Wackeln. Schon klar. DIE KÄNGURU-VERSCHWÖRUNG wird sehr wahrscheinlich niemanden aus dem Wunderland zurückholen. Aber laut irgendwelcher Studien solle das Lächerlichmachen durchaus Leute, die schon am Kaninchenbau stehen, davon abhalten, hineinzuspringen. Neben dem wie immer überragend guten Känguru, dem vertraglich zugesichert wurde, dass es überall nur „das wie immer überragend gute Känguru" genannt wird, sind auch Dimitrij Schaad und Rosalie Thomass wieder mit im Boot – und Benno Fürmann als charismatischer Verschwörungs-Guru ist köstlich!
SOUNDCITY FREIBURG: Sub-, Club- & Popkultur Festival

Samstag 8. Oktober 2022 @ Stadtgebiet Freiburg
Grundgedanke dieser Veranstaltung (eine Kooperation von subculture urban media x kulturaggregat e.V.) ist, die Vielfalt und den Facettenreichtum der Freiburger Sub-, Club- & Popkultur zu repräsentieren - sicht- und erlebbar zu machen. Als Leinwand für Diversität und Dynamik regionaler Freizeitaktivist*innen, als Werkschau interdisziplinärer urbaner Kunst und Kultur.
Das soundcity Festival möchte animieren und beitragen, dass sich die Freie Szene auch weiterhin als Experimentierfeld und Inkubator für Innovationen in Musik, Mode, Design, Technik, Literatur, Kunst und Gastronomie sowie als Schule für kreative, soziale und kommunikative Kompetenzen entfalten kann.
Die Freiburger Innenstadt als Resonanzraum für Musik, Tanz & Kunst - das vorläufige Programm (9 von 15 Programmpunkten, Stand 15. August 2022) gestaltet sich wie folgt:
01) Ausstellung @ Hilda5
90er Rave Art & Style: Flyer, Fotos, Fashion – Nostalgie vs. State of the Art
02) Lesung @ The Great Räng Teng Teng
Christian Elster (ehem. The Seducers, Freiburg): Pop-Musik sammeln: Zehn ethnografische Tracks zwischen Plattenladen und Streamingportal
03) Workshop I
Three Songs, no Flash! – Konzertfotografie mit Michaela Klaehn
04) Workshop II
LoopStation – Musikproduktion mit Lisa Supertramp
05) Breaking @ Ganter Unterführung
Street Show mit Directors Cut Crew
06) Symposium @ Das JOS
Queer Pop Culture – Multimedia-Vortrag mit Bettina Papenburg und Kathrin Dreckmann
07) Cinema @ Kommunales Kino
Filmvorführung: Italo Disco – Der Glitzersound der 80er (Alessandro Melazzini, Deutschland/Italien 2021)
08) Tonträgermarkt @ Haus der Jugend
CD- & Schallplattenbörse – eine halbe Million Tonträger auf 600 Quadratmetern
09) Skate Dance @ Schauenberghalle, Freiburger Turnerschaft
Rollerdisco – mit DJ, Spiegelkugeln, Kaltgetränken und allem Pipapo
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Das soundcity Festival 2022 wird gefördert im Impulsprogramm „Kunst trotz Abstand“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, sowie durch das Kulturamt der Stadt Freiburg.
Jazzfestival Freiburg

17.-25. September 2022
E-WERK Freiburg | Jazzhaus Freiburg
Das Freiburger Jazzfestival ist seit vielen Jahren ein wichtiger Treffpunkt der internationalen Jazzszene. Veranstaltet von E-WERK und Jazzhaus Freiburg finden sich hier Neuentdeckungen der europäischen Musikszene ebenso wie Auftritte gefeierter Jazzgrößen. Nach zwei Jahren coronabedingter Pause eröffnet nun wieder der Minigipfel in den Lokalitäten im Stühlinger und Sedanviertel/Grün das Festival.
Ein Bestandteil des Jazzfestivals ist der im zweijährigen Turnus stattfindende Pianowettbewerb, der im Laufe der Zeit ein immer internationaleres Format gewonnen hat. Beim diesjährigen Jazzfestival werden wieder junge Pianist*innen versuchen, eine hochkarätig besetzte Jury von ihrem Talent zu überzeugen. Die traditionelle 'Open-Air-Veranstaltung' des Jazzfestivals findet dieses Jahr in der schönen Urachstraße in der Mittelwiehre in Freiburg statt. Der Akzent liegt dabei auf der regionalen Jazzszene und bietet für alle Musikinteressierten ein abwechslungsreiches Programm.
www.jazzfestival-freiburg.de
Das Jazzfestival Freiburg ist gefördert von der Sparkasse Freiburg / Nördlicher Breisgau, der Brauerei Ganter und dem Pianohaus Lepthien. Der Pianowettbewerb wird gesponsert von der FREYLER Unternehmensgruppe, der Haufe-Lexware Services GmbH & Co. KG, der freien Holzwerkstatt GmbH und der Sparkasse Freiburg / Nördlicher Breisgau.
PROGRAMMÜBERSICHT
Samstag, 17.09.2022
12:00 Uhr | Maddis‘son Brass Band | Tour durch die Innenstadt, Start am Martinstor
20:00 Uhr | Minigipfel | Jazzhaus & Kneipen und Gaststätten (AK 7 €)
Sonntag, 18.09.2022
20:00 Uhr | Michelle David & The True-tones | Jazzhaus (VVK: 28 €/23€ / AK 30 €)*
Montag, 19.09.2022
16:30 Uhr | 1. Vorrunde Pianowettbewerb | E-WERK Saal (Eintritt frei)
20:00 Uhr | Carmen Souza Duo | Gasthaus Schützen (VVK: 21 € / 16 € erm. / AK 23 €)
Dienstag, 20.09.2022
19:30 Uhr | 2. Vorrunde Pianowettbewerb | E-WERK (Eintritt frei)
20:00 Uhr | Hammond Jazz Night „Hammond meets Piano” | Jazzhaus (VVK: 16 € / 11 € erm./ AK 18 €)
22:00 Uhr | Jazznight – Jamsession | Jazzhaus (Eintritt frei)
Mittwoch, 21.09.2022
20.00 Uhr | Endrunde Pianowettbewerb | Jazzhaus (VVK 18 € / 13 € / AK 20 €)
21:00 Uhr | Klangformator | E-WERK Foyer (Eintritt frei)
Donnerstag, 22.09.2022
20:00 Uhr | Veronika Harcsa & Bálint Gyémánt Quartet | Jazzhaus ( VVK: 23 € / 18 € erm. / AK 25 €)
20:00 Uhr | The Jakob Manz Project | Forum Merzhausen (Tickets ab 15 €)
Freitag, 23.09.2022
20:00 Uhr | AYNUR | E-WERK Saal (VVK: 36 € / 31 € erm. / AK 38 €)
Samstag, 24.09.2022
20:00 Uhr | Ill Considered feat. Tamar Osborn | Neue Grafik Ensemble | E-WERK Saal (VVK: 28 € / 23 € erm. / AK 30 €)
Sonntag, 25.09.2022
14:00 Uhr | Jazz in der Wiehre | Urachstraße
20:00 Uhr | Julia Hülsmann Quartett | Jazzhaus (VVK: 28 € / 23 € erm. / AK 30 €)
19:00 Uhr & 21:30 Uhr | Summer of Soul (Film) | Kommunales Kino
*Preise inkl. Geb.
Kopfhörer: Gut klingende Modelle gibt‘s ab 37 Euro
Die Stiftung Warentest zieht Bilanz nach mehreren Tests von insgesamt 90 Kopfhörern: Die Testsieger kosten rund 130 bis 500 Euro. Gut klingende Modelle gibt es aber auch schon ab 37 Euro.
Klanglich vorn liegt Apple mit seinen Airpods Max. Der ohrumschließende Kopfhörer klingt als einziger sehr gut. Mit fast 500 Euro ist er aber auch das deutlich teuerste Modell im Test.
Im Gesamturteil gleichauf liegen Bügelkopfhörer von Audio-Technica, Austrian Audio und JBL, die alle unter 200 Euro kosten. Auch drei In-Ear-Kopfhörer von JBL, Samsung und Sony können im Qualitätsurteil mithalten.
Wer weniger Geld ausgeben möchte, findet in den Testtabellen auch einige Preistipps. Guten Ton gibt es bei einem In-Ear-Kopfhörer für 37 Euro, der günstigste Kopfhörer mit gutem Qualitätsurteil kostet 40 Euro.
Neben den Testurteilen gibt die Stiftung Warentest auch Tipps zur Auswahl eines Kopfhörers und nennt Stärken und Schwächen der einzelnen Bauformen. So unterscheiden sich die Akkulaufzeiten zum Beispiel erheblich. Die längste Akkulaufzeit liegt bei fast 86 Stunden, der Airpods Max kommt nur auf 22,5 Stunden und alle In-Ear-Modelle liegen noch darunter.
Die detaillierten Hitlisten der besten Kopfhörer finden sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test, unter www.test.de/kopfhoerer sind die Testergebnisse von mehr als 200 geprüften Modellen abrufbar.
Campus der Zukunft: Nachhaltig, sozial, digital
- Französische und deutsche Studierendenwerke diskutieren über den „Campus der Zukunft“
- 41. Deutsch-Französisches Kolloquium des Deutschen Studentenwerks (DSW) beim Studierendenwerk Freiburg
- Themen: Nachhaltigkeit, sozialer Zusammenhalt, Digitalisierung, Transport
- Prof. Dr. Peter-André Alt, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK): Erfahrungen aus der Pandemie für das studentische Leben
Freiburg/Berlin, 23. August 2022. Wie sieht der Campus der Zukunft für die Studierendenwerke in Deutschland und Frankreich aus? Was können sie tun, um diesen Campus für alle Studierenden sozial, nachhaltig und digital zu gestalten? Diese Fragen diskutieren ab heute Dienstag, den 23.8.2022, mehr als 110 Expertinnen und Experten beim 41. Deutsch-Französischen Kolloquium des Deutschen Studentenwerks. Gastgeber ist das Studierendenwerk Freiburg
Ausgerichtet wird das Kolloquium vom Deutschen Studentenwerk (DSW) zusammen mit seinem französischen Partner-Verband, dem Centre nationale des Œuvres Universitaires et Scolaires“ (Cnous) in Paris. Rund 110 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Hochschulen und Studierendenwerken oder vergleichbaren „Student Services“-Organisationen aus zehn europäischen Ländern nehmen an der mehrtägigen Konferenz teil.
Ziel der Veranstalter ist es, die Lehren aus der Corona-Pandemie für das Leben auf dem Hochschul-Campus zu ziehen und Perspektiven für dessen nachhaltige Weiterentwicklung aufzuzeigen. Dazu spricht heute, 23. August 2022, Prof. Dr. Peter-André Alt, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK).
Das Kolloquium richtet seinen Fokus beim Thema Nachhaltigkeit vor allem auf die Bereiche Wohnen und Hochschulgastronomie. Auch die Förderung des sozialen Miteinanders bei der Ausgestaltung der Zukunftsperspektiven ist ein besonderes Anliegen der Studenten- und Studierendenwerke, ebenso wie die Verbesserung der eigenen Arbeit durch die Digitalisierung.
Am 24. August 2022 werden zudem in Freiburg die Preise des siebten Deutsch-Französischen Fotowettbewerbs für Studierende zum Thema „Solidarität“ verliehen. Über eintausend Studierende aus Deutschland und Frankreich hatten eigene Arbeiten eingereicht.
Ausstellung zum Deutsch-Französischen Fotowettbewerb „Solidarität“

Ausgezeichnete Bilder des 7. Deutsch-Französischen Fotowettbewerbs unter dem Motto „Solidarität“ sind vom 24. August bis 21. Oktober im Pavillon der Mensa Rempartstraße zu sehen.
Im Wintersemester 2020/21 fand der siebte Deutsch-Französische Fotowettbewerb statt. Studierende aus Frankreich und Deutschland wurden dazu aufgerufen, ihre Fotos zum Thema "Solidarität" einzusenden. Über 1.100 Studierende reichten Fotos ein.
Eine binationale Jury wählte die Gewinner/innen aus:
· Der I. PREIS (1.000€): Terence Li: „Solidarität gibt es immer. Wir müssen sie nur aufdecken“ / “La solidarité existe toujours. Il suffit de la découvrir“, StudierendenWERK Berlin
· Der II. PREIS (500€): Erwan Egreteau: „Eine ausgestreckte Hand“ / „Une main tendue“, Crous de Bordeaux - Aquitaine
· Besondere Würdigung für die Deutsch-Französische Freundschaft geht an Theo Ikareth: „Alle einzigartig, alle vereint, leidenschaftlich!“ / „Tous uniques, tous unis, passionnément!“, Crous de Rennes-Bretagne
· Besondere Würdigung für die Solidarität mit der Ukraine geht an Maria Semenova: „Auf der anderen Seite der Grenze“ / „De l'autre cà´té de la frontière“, Crous de Montpellier – Occitanie
Darüber hinaus wurden weitere 20 Fotos ausgewählt, die während der Wanderstellung 2022/23 in den teilnehmenden Studenten- und Studierendenwerken und in den französischen Crous präsentiert werden.
In Freiburg wird die Ausstellung am Mittwoch, 24. August im Rahmen eines Deutsch-Französischen Kolloquiums eröffnet. Sie wird anschließend montags bis freitags zu den Öffnungszeiten der Mensa Rempartstraße zugänglich sein.
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