Prolix Studienführer - Freiburg
Freitag, 29.September 2023 Uhr

 
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Verschiedenes 

„Ich bin selbständiger geworden“

„Ich bin selbständiger geworden“
(c) Caritasverband Freiburg-Stadt e. V.

Interview mit einer Teilnehmerin eines Freiwilligen Sozialen Jahres

Nach ihrem Abi begann Sarah (19) ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Werkstätte für Menschen mit Behinderung beim Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. Wir haben mit ihr über ihre Erfahrungen gesprochen.

Wie sind Sie ausgerechnet auf eine Werkstätte für Menschen mit Behinderung gekommen?

Sarah: Meine Eltern arbeiten beide mit Menschen mit Behinderung zusammen, daher war mir der Beruf nicht fremd. Und da ich nach dem Abi nicht sofort studieren, sondern lieber etwas Soziales machen und gleichzeitig etwas Geld verdienen wollte, bin ich auf die Caritaswerkstätte gekommen. Nach einem Praktikumstag war ich mir dann sicher, dort mein FSJ zu machen.

Was genau machen Sie in der Werkstätte?

Sarah: Ich bin im Berufsbildungsbereich der Werkstätte eingeteilt. Die Aufgaben dort sind sehr unterschiedlich. Ich bin sowohl in der Einzelförderung von Menschen mit Behinderung, als auch in der Gruppenarbeit tätig. Ich assistiere und unterstütze die Menschen in der Werkstätte. Wir lernen zum Beispiel gemeinsam gängige Computerprogramme, um die Menschen mit Behinderung auf Tätigkeiten in der Verwaltung vorzubereiten.

Haben Sie dabei einen eigenen Gestaltungsspielraum?

Sarah: Ja, ich habe einen großen Spielraum, eigene Ideen einzubringen. Wir besprechen uns morgens im Team, wer was macht. Meine Vorschläge werden dort besprochen und berücksichtigt. Die Kolleginnen und Kollegen sind für mich da, wenn ich Hilfe brauche, sie geben mir aber auch die Möglichkeit, sehr eigenständig zu arbeiten.

Wir war der Übergang zwischen Schule und Einstieg ins FSJ für Sie?

Sarah: Am Anfang fiel es mir etwas schwer, mich an den neuen, anderen Alltag zu gewöhnen. Nach einem Arbeitstag in der Werkstätte war ich in den ersten Wochen schon manchmal sehr k.o. Ein Arbeitstag ist anders anstrengend, als ein Schultag. Hinzu kommt, dass ich nicht mehr zu Hause wohne und jetzt selbst für meinen Haushalt verantwortlich bin. Ich muss selbst die Wäsche waschen, kochen und alle diese Dinge. Aber mittlerweile ist das alles kein Problem mehr.

Haben Sie das Gefühl, dass Sie sich persönlich verändert oder weiterentwickelt haben?

Sarah: Auf jeden Fall. Ich bin viel selbständiger geworden und übernehme mehr Verantwortung für mich und andere. Ich habe jetzt auch einen ganz anderen Blick auf Menschen mit Behinderung und darauf, wie sie von der Gesellschaft wahrgenommen werden. Ich habe jetzt viel mehr Verständnis für die Probleme, mit denen sie im Alltag konfrontiert sind.

Welche Eindrücke nehmen Sie aus dem FSJ für sich oder für Ihre Berufswahl mit?

Sarah: Es war gut, nach dem Abi erst mal praktische Berufserfahrung zu sammeln, zu lernen, sich in ein Team zu integrieren, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. Das sind alles Erfahrungen, die ich hier jeden Tag mache und von denen ich immer profitieren werde, egal was nach dem FSJ kommt.





Veranstaltungen 

Frau.Macht.Veränderung

Madagassische Frauen im Fokus der Misereor-Jahresaktion

Die Gleichberechtigung von Frauen insbesondere in Madagaskar ist das Thema der Veranstaltung „Frau.Macht.Veränderung“ am Freitag, 10. März von 16 bis 21 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1. Anlass ist die diesjährige Fastenaktion des kirchlichen Entwicklungshilfswerks „Misereor“ mit dem Partnerland Madagaskar.

Bei der Veranstaltung soll gemeinsam mit Gästen aus der Weltkirche gezeigt werden, wie es gelingt, geschlechtersensibel benachteiligenden Strukturen entgegenzuwirken.

Gäste sind die die Ordensfrau Schwester Modestine Rasolofoarivola aus Madagaskar, die Leiterin der Bundesstiftung Gleichstellung aus Berlin, Lisi Maier, die Würzburger Sozialethikerin Michelle Becka, Elisabeth Groß aus dem Familienwerk Sölden, und Judith Penkert-Tchitnga vom Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Referat „Frauen-Männer-Gender“ im Erzbischöflichen Seelsorgeamt und der Hauptabteilung Weltkirche im Erzbischöflichen Ordinariat Freiburg statt.

Der Eintritt ist frei. Bitte melden Sie sich bis 1. März an: www.katholische-akademie-freiburg.de

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Veranstaltungen 

Neue Yoga-Kurse

Neue Yoga-Kurse
Yoga © Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen

BAD KROZINGEN. Ab dem 16. und 27. März 2023 starten die neuen Yoga-Kurse „Gesunder Rücken“ mit Valeska Schmidt-Tychsen und „Balance für Körper und Geist“ mit Hildegard Splawski im neuen Yoga-Studio des Vita Classica Wohlfühlhauses.

Ab dem 16. März bietet die Yogalehrerin Valeska Schmidt-Tychsen zwei Gesundheitskurse zum Thema „Gesunder Rücken“ immer am Donnerstag von 17.45 bis 19.00 Uhr und von 19.15 bis 20.30 Uhr im neuen Yoga-Studio im Vita Classica Wohlfühlhaus an. Nach Voranmeldung können fünf oder zehn Einheiten sowie ein einzelner Termin gebucht werden.
Unter dem Motto „Gesunder Rücken“ werden Übungen aus Faszientraining, Yoga und Spiraldynamik kombiniert, um den Körper auf optimale Weise zu stärken und zu entspannen. Durch das bewusste Spüren von Atmung und körperlichen Empfindungen kann der Geist zur Ruhe kommen, was auch wiederum positiven Einfluss auf den Körper hat. Dieser Kurs eignet sich sowohl zur Prävention als auch zur Linderung von Beschwerden und richtet sich damit an alle, die sich fit halten oder werden wollen.
Eine genaue Anleitung ist für die ausgebildete Yogalehrerin selbstverständlich, genauso wie das individuelle Korrigieren bei den Übungen.
Valeska Schmidt-Tychsen ist ausgebildete Yogalehrerin, orthopädische Yoga-Therapeutin und Spiraldynamik® Frachkraft Level Basic.
Anmeldung: Valeska Schmidt-Tychsen, 0176-42032843, www.valeska-yoga-massage.com, yogagami@gmail.com

Der neue Gesundheitskurs „Balance für Körper und Geist“ von Hildegard Splawski ab dem 27. März, von 19.00 bis 20.00 Uhr, im neuen Yoga-Studio im Vita Classica-Wohlfühlhaus beinhaltet acht Einheiten.
Die leichten Übungen aus Yoga und Qigong mit der Wellness-Leiterin der Vita Classica, Hildegard Splawski, helfen, die innere Ruhe zu finden und neue Energie zu tanken. Die Lebensenergie wird durch gezielte, langsame Bewegungen erlebt, vermehrt, gestärkt und zum Fließen gebracht. Die Übungen sind eine Kombination aus Atemübungen, Selbstmassagen und Phantasiereisen/Meditation.
Termine: 27. März, 3., 17. und 24. April, 8., 15. und 22. Mai und 5. Juni 2023, von 19.00 bis 20.00 Uhr
Anmeldung: Vita Classica-Wohlfühlhaus, Tel. 07633 4008-160

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Veranstaltungen 

Mensa Medley

Sa, 25.02.2023, 20:00 Uhr, MensaBar Rempartstraße

Ein heißer Konzertabend in der MensaBar mit UNOJAH feat. RubberDubJoe, Saunaclub Hinterzarten & Shizophron wartet auf alle Livemusik Liebhaber!

Eröffnet wird der Abend mit SHIZOPHRON. Das ist die Freiburger Band, in der alle Musik verknetet, vermischt und zu einer herrlich musikalischen Leckerei geformt wird. In deutscher Sprache verständlich gemacht und hinausgerockt von verwegenen Kerlen, die dank ihrer schieren Kraft – einem schwarzen Loch gleich – alles in Bann ziehen, was Augen, Ohren und Gefühle hat. Geboren im Universum und gemacht für den Augenblick! Ein Erlebnis für die Ewigkeit!
Saunaclub Hinterzarten: Der Fokus liegt auf "gude Laune", und die verbreiten die Herren im Bademantel mit deutschem Sprechgesang und Bandunterstützung. Auch Funk, Disko, Reggae und Latin liegen bei der gepflegten Sauna Party gewürzschwer in der heißen Luft - Diesen Aufguss sollte man nicht verpassen!

UNOJAH: Inspiriert durch den Sufismus, mixt die Band einen bunten Cocktail aus Reggae, Latin, Pop, Hip Hop, Oriental und Weltmusik mit spirituellen Texten in vielen Sprachen und serviert uns so eine musikalische Hommage an die Vielfalt. Der vielfach begabte RubberDubJoe wird sein Eigenes dazu geben um das Ganze in neue Sphären zu führen!

Eintritt: 8,00 € / Studierende 5,00 €





Veranstaltungen 

Studierendenwerk Freiburg: Mondo Musiktheater startet neue Produktion

Studierendenwerk Freiburg: Mondo Musiktheater startet neue Produktion
Copyright: Hanno Müller

Das Mondo-Musiktheater des Freiburger Studierendenwerks startet eine neue Produktion und ruft zum Casting auf

Seit 2007 bespielt Mondo, die Musiktheatergruppe des Studierendenwerks Freiburg (SWFR), mit seinen originellen und aktuellen Produktionen erfolgreich die Bühne der MensaBar. Für das neue Stück, dass im Freiburg der 1970er Jahre angesiedelt sein soll, sucht das SWFR Studierende aller Fachrichtungen, die Lust haben, sich auf, hinter oder vor der Bühne einzubringen - mit ihren Ideen, ihrem Können oder ihrer Unterstützung. Als Teil des Ensembles arbeiten die Teilnehmenden während der Proben- und Einstudierungszeit (ab Mai 2023) unter professioneller Leitung an der Stückentwicklung mit, erhalten professionellen Unterricht in Gesang, Schauspiel und Tanz und erleben in einer fest zusammenwachsenden Gemeinschaft eine intensive und unvergessliche Zeit. Das Casting - eher eine Vorstellungsrunde, denn im Grunde können alle, die mitmachen wollen, dabei sein - findet Ende April statt. Premiere soll im Januar 2024 in der MensaBar sein. Alle Infos zu Mondo, zum Casting und wie man sich dafür anmeldet gibt es auf der Website www.mondomusical.de

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Das Mondo Musiktheater:

Die Mondo-Musical Group (wie sie damals noch hieß) wurde 2007 anlässlich des 550-jährigen Jubiläums der Uni Freiburg ins Leben gerufen. Unter der Regie des Theaterregisseurs Jesse Coston und der musikalischen Leitung von Dominik Hormuth präsentierten 30 Studierende die fulminante Revue "The Show" auf einer großen Freilichtbühne im Uni-Innenhof. Der Erfolg war riesig und seither begeistert MONDO mit einem wechselnden studentischen Ensemble und jährlich neuen Produktionen das Freiburger Publikum.

Unter der Leitung von Regisseurin Stephanie Heine erhalten die teilnehmenden Studierenden professionellen Unterricht in Schauspiel, Tanz und Gesang und gestalten den kreativen Prozess - von einer ersten Stückidee bis hin zur fertigen Bühnenproduktion – aktiv mit. Sie bringen eigene Ideen und Sichtweisen ein, schreiben Dialoge, wählen Musikstücke aus und gestalten das Bühnenbild. So entsteht Musiktheater mit lokalem und studentischem Bezug, authentisch, jung und echt.

Rund 1800 ZuschauerInnen sehen die jährlichen Aufführungen in der MensaBar. Phantasievoll inszeniert kommen sie stets originell und witzig, frisch und frech, sprühend vor Spielfreude und auf einem erstaunlich hohen gesanglichen und tänzerischen Niveau daher. Live begleitet werden die Shows von der MONDO Musical Band, die neben neu arrangierten Hits aus Rock, Pop und Musical auch eigens für das Stück komponierte Melodien spielt.

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zum Bild oben:
Szenenfoto aus der Mondo-Produktion „Die WG“ von 2019
Copyright: Hanno Müller

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Veranstaltungen 

Musik: MAYBEBOP

Musik: MAYBEBOP
MaybeBop (c) Foto: Sven Sindt

„Best off“ – das erste Jubiläumsprogramm nach 20 Jahren

So 19.02. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

Geht es um Kratzer bei neuen Dingen, sind sich wohl alle einig: Weniger sind mehr. Was komisch ist, denn bei alten Dingen sind es doch gerade all die Kratzer und Schrammen, die sie so wertvoll machen. Sie zeugen davon, dass etwas gebraucht und genutzt wurde.

Die Band MAYBEBOP jedenfalls ist stolz darauf, dass sie schon etwas hinter sich hat. Dass die Vier nun bereits seit 20 Jahren gemeinsam unterwegs sind, nutzen sie für eine Bestandsaufnahme: Über 20 Alben haben sie produziert und mit ihren eingängigen, grandios getexteten Songs zahllose Sistemfeler aufgedeckt. Von Anfang an lautete ihr erklärtes Ziel: Los! Sie sind neugierig, extrem nah dran am Puls der Zeit und sich für keinen Kinderkram zu schade. Und dass sie zur Weihnacht alljährlich das Programm zu Heiligabend schenken, ist längst eine Institution. Mit über 2.000 Konzerten vor über einer Million Besucher*innen mit fettem Sound, kunstvollem Lichtdesign und pfiffiger Videoshow sind sie der Superheld der deutschsprachigen A-Cappella-Szene. Das darf man nicht so sagen? Doch, man muss. Alles andere wäre heiße Luft.

Der Lack ist ab – und das ist das Beste, was MAYBEBOP passieren konnte. Die Jungs sind endlich authentisch, ihre reife Kunst ist monumental und ihre Bühnenshows werden immer knackiger, je älter sie werden. Sie sind das, was besser bleibt. Und gerade wegen ihrer Schrammen sind sie immer noch wie neu.

MAYBEBOP sind:
Jan Bürger – Countertenor
Lukas Teske – Tenor & Beatbox
Oliver Gies – Bariton
Christoph Hiller - Bass

Eintritt: 32,00 €/ 27,00 €





Veranstaltungen 

Studierendenwerk Freiburg: Veranstaltungstermine Do, 9.2. bis Sa, 25.2.23

Donnerstag 09.02.2023 - 20:30 | € 2,00 / 0,00 MensaBar
International Game Night - Analog Meets Digital
Am 09.02.2023 organisiert der Internationale Club einen Spieleabend, bei dem sowohl Brettspielprofis, als auch komplette Anfänger*innen herzlich eingeladen sind. Außer einer breiten Auswahl an Spielen (von traditionellen, wie Siedler von Catan, Schach oder Mikado) bis zu modernen Klassikern wie Exploding Kittens, Lucky Lachs oder Confusion) könnt ihr euch auch zu Videospielen auf der Game Cube und Wii gegenseitig herausfordern. Wenn ihr gegen unsere IC-Tutor*innen bei einem von ihnen gewählten Spiel antretet und gewinnt, könnt ihr bei unserer Verlosung mitmachen. Wir stellen Spiele zu Verfügung, aber natürlich könnt ihr auch selbst welche mitbringen.
Zeit: Do. 09.02.2023 um 20:30 Uhr (Eintritt ab 20 Uhr)
Ort: MensaBar Rempartstraße
Preis: € 2 / für IC-Mitglieder Eintritt frei

Freitag 10.02.2023 - 21:00 | € 0,00 / 0,00 MensaBar
Feel Free
Barfuss tanzen – in der mit Teppichen ausgelegten MensaBar

Samstag 11.02.2023 - 20:00 | € 7,00 / 4,00 MensaBar
Uni BigBand Freiburg
Abschlusskonzert mit BigBand-Klassikern. Dirigent Uli Binetsch. Von "in the mood" bis "pick up the pieces" ist "alles" dabei. Featuring die Sängerin Egzona Hyseni und den langjährigen Lead-Trompeter Jannik Renshaw, der sein Abschiedskonzert geben wird.

Sonntag 19.02.2023 - 11:11 | € 11,11 / 9,99 MensaBar
BrasilSambaDrum Workshop in der MensaBar - und dann trommeln auf der Straßenfasnet
Mach mit bei der Freiburger Straßen-Fasnacht! Wer Lust hat, bei der Freiburger Straßenfasnet mitzumachen und dort mit BrasilSamba-Rhythmen gehörig für Stimmung zu sorgen, kann am Sonntag, den 19. Februar, ab 11.11 Uhr in der MensaBar (Mensa Rempartstraße) einen 2-3 stündigen Samba-Trommel-Workshop belegen. Danach ziehen alle Teilnehmer/innen auf die Straßenfasnet und sorgen mit heißen Samba-Rhythmen für Power, Spaß und Ausgelassenheit. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, einfach Lust auf ein tolles Karneval-Event mit netten Leuten. Bringt Eure Rasseln, Glocken, Trommeln mit oder leiht Euch vor Ort ein Instrument. Zum ermäßigten Studierenden-Preis von 9,99 EUR könnt Ihr Euch direkt anmelden bei Heinrich Kirsch, Tel. 0761-6963302 oder per e-mail: heinrich.kirsch@t-online.de
Mehr Infos im Web:
http://www.welcom.info/carnaval-samba/
https://photos.app.goo.gl/nkd5UR3eV2oqBdPS9
https://www.facebook.com/events/1213848895870606

Samstag 25.02.2023 - 20:00 | € 8,00 / 5,00 MensaBar
Mensa Medley
mit UNOJAH feat. RubberDubJoe, Saunaclub Hinterzarten & Shizophron
Ein heißer Konzertabend wartet auf alle Livemusik Liebhaber! Pünktlich eröffnet wird der Abend mit SHIZOPHRON. Das ist die Band, in der alle Musik verknetet, vermischt und zu einer herrlich musikalischen Leckerei geformt wird. In deutscher Sprache verständlich gemacht und hinausgerockt von verwegenen Kerlen, die dank ihrer schieren Kraft – einem schwarzen Loch gleich – alles in Bann ziehen, was Augen, Ohren und Gefühle hat. Geboren im Universum und gemacht für den Augenblick! Ein Erlebnis für die Ewigkeit! Saunaclub Hinterzarten: Der Fokus liegt auf "gude Laune", und die verbreiten die Herren im Bademantel mit deutschen Sprechgesang und Bandunterstützung. Auch Funk, Disko, Reggae und Latin liegen bei der gepflegten Sauna Party gewürzschwer in der heißen Luft - Diesen Aufguss sollte man nicht verpassen!
UNOJAH: Inspiriert durch den Sufismus, mixt die Band einen bunten Cocktail aus Reggae, Latin, Pop, Hip Hop, Oriental und Weltmusik mit spirituellen Texten in vielen Sprachen und serviert uns so eine musikalische Hommage an die Vielfalt. Der vielfach begabte RubberDubJoe wird sein Eigenes dazu geben um das Ganze in neue Sphären zu führen!

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Veranstaltungen 

Studierende Fotokünstler*innen gesucht

Deutsch-französischer Fotowettbewerb zum Thema „Freiheit“

Das Studierendenwerk Freiburg nimmt im Jahr 2023 bereits zum achten Mal am Fotowettbewerb für Studierende teil, der vom Deutschen Studierendenwerk „DSW“ in Kooperation mit dem französischen Pendant, dem Dachverband „Cnous“, organisiert wird.

Der Wettbewerb richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen aus Deutschland und Frankreich und möchte damit den internationalen Kulturaustausch stärken. Unter dem diesjährigen Motto „Freiheit“ werden die Teilnehmenden zur künstlerischen und internationalen Auseinandersetzung über die ländlichen Grenzen hinaus angeregt.

Der Fotowettbewerb ist offen für alle an einer deutschen oder französischen Hochschule immatrikulierten, volljährigen Studierenden. Bis zum 30. März 2023 können sich alle interessierten Studierende anmelden und ihre Fotoideen über die folgende Website hochladen: https://www.concours-wettbewerb.eu/de/

Eine deutsch-französische Jury wird die besten Arbeiten auswählen und Auszeichnungen im Wert von 1.000 Euro, 500 Euro und einen Deutsch-Französischen Freundschaftspreis (ohne Preisgeld) für ein besonders gelungenes Engagement für die deutsch-französische Freundschaft vergeben.

Die besten 25 Fotokunstwerke des Wettbewerbs werden zudem im Rahmen einer Wanderausstellung in den teilnehmenden Studierendenwerken und den französischen „Cnous“ sowie in einer digitalen Ausstellung präsentiert.

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