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Ihre Redaktion Prolix Studienführer
Podiumsdiskussion

„ZUSAMMENHÄNGE – Wie Freiburg und Peru durch das Thema Klimawandel verbunden sind.“
Diskussionsveranstaltung des Cargo-Theaters mit der Informationsstelle Peru e.V.
Di 14.02. | 20:00 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg
Können Unternehmen in Deutschland für die dramatischen Klimaschäden in Peru verantwortlich gemacht werden? Vor dem Oberlandesgericht Hamm wird gerade genau diese Frage untersucht. Der peruanische Bergbauer Saúl Luciano argumentiert in seiner Klage vor Gericht: Der deutsche Energiehersteller RWE habe seit seinem Bestehen ein halbes Prozent zum globalen Klimawandel beigetragen, folgerichtig solle das Unternehmen auch ein halbes Prozent der notwendigen Schutzmaßnahmen gegen das drohende Überlaufen eines Gletschersees in seinem Heimatort Huaraz bezahlen.
Der Fall zeigt, über welch große Distanzen hinweg die Folgen unsers klimaschädlichen Handelns sichtbar werden können. Für das große, globale Thema Klimawandel sind die lokale Perspektive und die Frage nach regionalen Handlungsperspektiven unabdingbar. Peru ist mit dem amazonischen Regenwald, der Küsten- und Anden-Region weltweit eines der artenreichsten Länder. Diese Vielfalt und Lebensgrundlage zahlreicher Menschen wird durch die Folgen des Klimawandels massiv bedroht. Was gilt es jetzt zu tun, um diese gefährliche Entwicklung zu stoppen? Und wie hängen die beschriebenen Klimafolgen in Peru konkret mit dem zusammen, wie wir uns heute und zukünftig unser Zusammenleben in Freiburg organisieren?
Bei der Veranstaltung „ZUSAMMENHÄNGE“ werden diese Fragen von Expert*innen aus Peru und Freiburg gemeinsam mit dem Publikum diskutiert. Die Diskussion findet im Rahmen der Theaterperformance „Intercambios“ statt.
Eine deutsch-peruanische Koproduktion des Cargo-Theater Freiburg, Teatro Yuyachkani, Elgalpon.Espacio und der Informationsstelle Peru zum Thema Klimawandel und Artensterben.
Mit der peruanischen Umwelt- und Menschenrechtsanwältin Vanessa Schaeffer und Vertreter*innen von Fridays for Future und dem Klimaentscheid Freiburg.
Studienstartstipendium der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Bewerbungen sind noch möglich
Das Studienstartstipendium richtet sich an Studierende am Anfang des Studiums, die trotz biographischer, persönlicher oder gesundheitlicher Hürden herausragende Leistungen zeigen. Bewerben können sich alle Studierende, die an der Albert-Ludwigs-Universität studieren und die sich im Wintersemester 2022/ 23 oder im Sommersemester 2023 im 1. oder 2. Semester im Bachelor oder im 1. Semester im Master befinden. Die Höhe der Förderung wird dem individuellen Bedarf angepasst und umfasst bis 2400 Euro.
Bewerbungsschluss ist am 12. Februar 2023. Bewerbungsunterlagen können per E-Mail an stufi@swfr.de, oder per Post zu Händen Leni Rimpler und Birgit Rosalowsky gesendet werden. Die Auswahlgespräche werden Ende Februar oder Anfang März stattfinden.
Das Studienstartstipendium der Albert-Ludwigs-Universität wird in Kooperation mit dem Studierendenwerk Freiburg angeboten und durch Spenden von Alumni e.V., Verband der Freunde e.V. und der Maria-Ladenburger Stiftung finanziert.
Zwei Internationale Musikgrößen im Zirkuszelt
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Zwei neue Acts für das Zirkuszelt bestätigt: Mit Joss Stone am 13. Juli und Gilberto Gil am 14. Juli füllen zwei internationale Musikgrößen das ZMF-Programm weiter.
Die legendäre independent Singer-Songwriterin Joss Stone ist seit der Veröffentlichung ihres Debütalbums „The Soul Sessions“ im Alter von nur 15 Jahren unglaublich fleißig gewesen. Mit acht veröffentlichten Alben in 16 Jahren ist die Grammy- und Brit-Award-Gewinnerin Joss nicht nur künstlerisch gewachsen, sondern hat auch ein feines Gespür dafür entwickelt, worauf sie sich in ihrer musikalischen Karriere konzentrieren möchte.
2023 feiert sie 20 Jahre auf der Bühne. Anlässlich dieses Jubiläums wird sie im Februar/März für eine kurze Zeit wieder in Europa auf Tournee gehen und auf mehreren Sommerfestivals spielen – so auch am 13. Juli auf dem ZMF – um das Publikum auf eine musikalische Reise mit ihren neuesten Platten und zeitlosen Hits mitzunehmen.
Gilberto Gils Karriere begann in den 50er Jahren auf dem Akkordeon, inspiriert von Luiz Gonzaga, von Klängen aus dem Radio und religiösen Prozessionen im Inneren des Nordostens Brasiliens. Schließlich wechselte er zu Gitarre und später zur E-Gitarre, die bis heute die Harmonien seines Werks nährt. Schon früh porträtierten seine Lieder sein Land, und seine Musikalität entwickelte sich zu sehr persönlichen rhythmischen und melodischen Formen. Dann kam es zu einer Begegnung mit Caetano Veloso und der Geburt des Tropicalismo, einer Bewegung, die Unzufriedenheit mit der Diktatur hervorrief und beide schließlich ins Londoner Exil führte.
Nach seiner Rückkehr nach Brasilien setzte Gil seine reiche fonografische Produktion fort, die zur Aufnahme von über 60 Alben, 4 Millionen Verkäufen und 9 Grammys führte. Als einer der bekanntesten Musiker Südamerikas gilt er als Vorreiter der Weltmusik. Im Rahmen der Gilberto Gil & Family „Aquele Abraço Tour“ macht er am 14. Juli auch in Freiburg auf dem ZMF halt und wird Hits aus seiner glanzvollen, 60-jährigen Karriere zum Besten geben.
39. Zelt-Musik-Festival Freiburg vom 12. bis 30. Juli 2023
Studierendenwerk Freiburg: Veranstaltungstermine Di, 7.2. bis Mi,15.2.
Dienstag 07.02.2023 - 20:15 | € 17,00 / 9,50 MensaBar
FREISTIL Theater: Impro-Krimi
Ein Mord-Opfer, drei Verdächtige und ein Kommissar. Jeder hat ein Motiv, aber gelingt es dem Kommissar den Verbrecher zu überführen? Das Publikum bestimmt Beruf und Charakter der Figuren, steuert die Mordwaffe bei, wählt den Ort des Verbrechens und kann auch sonst immer
wieder wichtige Impulse geben. Aber wie sich der Fall dann entwickelt, kann keiner vorhersehen, denn der ganze Krimi entsteht improvisiert und endet jeden Abend anders…...
FREISTIL Theater ist die einzige Freiburger Improtheater-Gruppe, die aus ausgebildeten Schauspielern besteht. Die Gruppe unter der Leitung von Christian M. Schulz tritt seit 2004 regelmäßig in Freiburg auf und präsentiert neben Theatersport auch die Langform Impro-Krimi (seit 2006) sowie die (einstudierten) Dinner-Krimis im Restaurant Dattler. FREISTIL wird von einem erfahrenen Improtheater-Musiker begleitet, der für die passende Atmosphäre sorgt und die improvisierten Lieder live am Keyboard begleitet.
Kartenvorverkauf:
BZ Kartenservice, Freiburg, Bertoldstr. 7 und bei allen BZ Geschäftsstellen
Tel.: 01805-55 66 56 (12 ct/ Min.)
Online-Tickets kaufen
Kartenreservierung: 0761/ 2 85 66 52
oder: christianschulz@freistil-theater.de
Mittwoch 08.02.2023 - 20:30 | € 0,00 / MensaBar
Lied.Gut - Der Acoustic Slam
Der Musikwettstreit in der MensaBar - Moderation: Lukas Spinner
Die MensaBar Freiburg lädt Musiker und Musikliebhaber zum Acoustic Slam. Hier können Sänger, Musiker und Gruppen aller Stilrichtungen in jeweils 15 Minuten ihr Können unter Beweis stellen. Einzige Bedingungen: Es muss unplugged gespielt werden und der technische Aufwand für den Aufbau darf nicht länger als fünf Minuten dauern. Zu Beginn des Abends wird aus dem Zuschauerkreis eine Jury gewählt, die den Sieger des Abends auswählt. Dieser wird dann für ein bezahltes Konzert im MensaGarten gebucht. Wer Interesse hat bitte melden bei:
Hardi Hänle, haenle@swfr.de, Tel. 0761 2101-205
Donnerstag 09.02.2023 - 20:30 | € 2,00 / 0,00 MensaBar
International Game Night - Analog Meets Digital
Der Internationale Club organisiert einen Spieleabend, bei dem sowohl Brettspielprofis, als auch komplette Anfänger*innen herzlich eingeladen sind. Außer einer breiten Auswahl an Spielen (von traditionellen, wie Siedler von Catan, Schach oder Mikado) bis zu modernen Klassikern wie Exploding Kittens, Lucky Lachs oder Confusion) könnt ihr euch auch zu Videospielen auf der Game Cube und Wii gegenseitig herausfordern. Wenn ihr gegen unsere IC-Tutor*innen bei einem von ihnen gewählten Spiel antretet und gewinnt, könnt ihr bei unserer Verlosung mitmachen. Wir stellen Spiele zu Verfügung, aber natürlich könnt ihr auch selbst welche mitbringen. Wir freuen uns darauf, mit und gegen euch zu spielen!
Freitag 10.02.2023 - 21:00 | € 5,00 / 3,00 MensaBar
Feel Free
Barfuß tanzen - auf schönen Teppichen und toller Musik in der MensaBar
Samstag 11.02.2023 - 20:00 | € 7,00 / 4,00 MensaBar
Uni BigBand Freiburg
Semester-Abschlusskonzert mit BigBand-Klassikern. Die Uni Bigband Freiburg, mit Dirigent Uli Binetsch, lädt zum Konzert ein. Gespielt werden BigBand-Klassiker, von "in the mood" bis "pick up the pieces" ist alles dabei. Featuring Sängerin Egzona Hyseni und den langjährigen Lead-Trompeter Jannik Renshaw, der sein Abschiedskonzert geben wird.
Über 10.000 Besucherinnen und Besucher auf der Job-StartBörse ...
... und der Jobmesse Gesundheit & Pflege in der Messe Freiburg
Insgesamt über 10.000 interessierte junge Menschen haben gestern und heute die JobStart-Börse Freiburg sowie die Jobmesse Gesundheit & Pflege in der Messe Freiburg besucht und das kostenfreie Informationsangebot der rund 220 Aussteller in Anspruch genommen. Mit über 190 regionalen Ausbildungsbetrieben, berufsbildenden Schulen und Anbietern dualer Studiengänge hat die Job-Start-Börse das gesamte Spektrum der Berufswelt abgebildet. Unternehmen aus Industrie, Handel, Gastronomie, Handwerk und Dienstleistung sowie Bildungseinrichtungen und -träger gaben Einblicke in den Alltag des Berufslebens und zeigten mit 235 Ausbildungsberufen und 207 Studiengängen Wege für einen unkomplizierten Berufseinstieg auf. Auf der parallel stattfindenden Jobmesse Gesundheit & Pflege präsentierten sich rund 27 Aussteller aus dem Gesundheitswesen, darunter Kliniken, Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflegedienste, Ausbildungsinstitutionen und Bildungsträger.
Beim sogenannten Speeddating hatten interessierte Bewerberinnen und Bewerber außerdem die Gelegenheit, ihr Wunschunternehmen ohne Anmeldung in einem zehnminütigen Gespräch von sich zu überzeugen. Als Gesprächspartner standen Ausbildungsleitende und Personalverantwortliche von mehr als 43 Unternehmen, die derzeit rund 213 offene Ausbildungsstellen anbieten, zur Verfügung.
Die nächsten Ausgaben der Job-Start-Börse und der Jobmesse Gesundheit & Pflege finden am 1. und 2. Februar 2024 in den Hallen der Messe Freiburg statt.
Fahrraddemonstration am Freitag, 3. Februar
B 31 und Tunnel stadteinwärts werden zeitweise gesperrt
Wegen einer Fahrraddemonstration wird die B 31 und der Tunnel in Richtung stadteinwärts am Freitag, 3. Januar, zeitweise gesperrt werden. Angemeldet hat die Versammlung die Klimabewegung Fridays for Future, es werden rund 300 Teilnehmende erwartet.
Die Fahrraddemonstration zum Thema „Gegen den Ausbau von Autobahnen“ beginnt um 14 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge. Von dort verläuft die Fahrraddemonstration über die Werthmannstraße auf die B31 Fahrtrichtung West-Ost (Lessingstraße – Schillerstraße – Schwarzwaldstraße), wendet an der Kreuzung Schwarzwaldstraße/Seminarstraße auf die B31 Fahrtrichtung Ost-West (Schwarzwaldstraße – Leo-Wohleb-Straße – Dreisamstraße), um dann über die Kaiser-Joseph-Straße – Rempartstraße zurück auf den Platz der Alten Synagoge zu kommen. Das Versammlungsende ist für 18 Uhr angemeldet.
Aufgrund der Versammlung wird es zu Verkehrsbehinderungen entlang der Aufzugsstrecke kommen, vor allem im Bereich der betroffenen Abschnitte der B 31. Der Stadttunnel wird für die Versammlung in Richtung stadteinwärts vorübergehend gesperrt. Genaue Zeiten, besonders wann die Bundesstraße gesperrt wird, lassen sich vorab nicht nennen. Das ist davon abhängig, wann der Demonstrationszug wo entlangfährt.
Hintergrund zum Versammlungsrecht
Bei Versammlungen, besonders auf Hauptverkehrsachsen, kommen immer wieder Fragen danach auf, warum die Stadtverwaltung diese so genehmigt. Deshalb ein kurzer Exkurs zum Versammlungsrecht: Eine Versammlung muss nicht durch das Amt für öffentliche Ordnung als Versammlungsbehörde genehmigt werden, es braucht keine amtliche Erlaubnis, die Versammlung ist lediglich rechtzeitig anzumelden. Das Versammlungsrecht ist ein hohes demokratisches Gut und im Grundgesetz verankert.
Die Versammlungsbehörde kann eine Demonstration nur dann verbieten oder Auflagen erteilen (wie etwa eine andere Streckenführung), wenn die öffentliche Sicherheit oder Ordnung durch die Versammlung unmittelbar gefährdet ist. Auch wenn hier auf einer Bundesstraße demonstriert wird, liegt eine solche unmittelbare Gefährdung nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden nicht vor. Rettungsfahrzeuge sowie Fahrzeuge der Polizei und der Feuerwehr können den Demonstrationszug jederzeit passieren.
„Ich übernehme Verantwortung“

Für Ann-Kathrin (19) war nach ihrem Abitur klar; vor dem Studium will sie sich sozial engagieren und erste Berufserfahrungen sammeln. Sie entschied sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Schulkindbetreuung des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V. an einer Freiburger Grundschule.
Nachdem Sie die Schule erfolgreich abgeschlossen haben, sind Sie jetzt ja wieder in einer Schule. Wie kam das denn?
Ann-Kathrin: Ich wäre auch gerne als Au Pair ein Jahr ins Ausland gegangen, aber das ist coronabedingt ausgefallen. Und da ich nach der langen Schulzeit nicht direkt studieren wollte, bin ich auf die Möglichkeit gestoßen, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu machen. Ich habe mich beim Caritasverband Freiburg-Stadt beworben. Dort gibt es vielfältige Einsatzmöglichkeiten für den Freiwilligendienst. Ich wollte sehr gerne mit Kindern im Grundschulalter arbeiten. Dieser Wunsch konnte berücksichtigt werden und so kam ich zur Schulkindbetreuung.
Was haben Ihre Eltern und Freunde dazu gesagt?
Ann-Kathrin: Meinen Eltern war es wichtig, dass ich einen konkreten Plan habe für die Zeit nach dem Abi. Unter meinen Freunden bin ich die einzige, die ein FSJ macht. Die anderen studieren, haben eine Ausbildung angefangen oder wissen noch nicht genau, wie es weiter geht. Nicht alle wussten, dass es die Möglichkeit gibt, ein FSJ zu machen und finden es gut, dass ich mich jetzt in der Schulkindbetreuung einbringe und noch ein Jahr Zeit habe, Erfahrungen zu sammeln und schon etwas Geld verdiene, bevor ich mich um einen Studienplatz bewerbe.
Was sind Ihre Aufgaben in der Schulkindbetreuung?
Ann-Kathrin: Die Grundschulkinder kommen nach dem Unterricht zu uns in die Betreuung. Wir empfangen sie, gehen gemeinsam zum Mittagessen. Anschließend werden die Hausaufgaben gemacht, das Team von der Schulkindbetreuung hat dabei im Blick, welches Kind Unterstützung braucht und welches gut selbständig arbeiten kann.
Nach den Hausaufgaben beginnt die Zeit, die wir gemeinsam mit den Kindern gestalten. Dabei stehen gemeinsame Spiele, Projekte und Bewegung im Vordergrund. Uns geht es darum, die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Gleichzeitig ist unser Ziel, die Interessen und Stärken eines jeden Kindes zu entdecken und zu fördern.
Das klingt sehr vielseitig. Können Sie dabei eigene Ideen einbringen?
Ann-Kathrin: Da ich ja in die Planungen von Aktivitäten und Projekten der Schulkindbetreuung voll mit eingebunden bin, sind meine Ideen immer willkommen. Ich bin sehr kreativ und bastle zum Beispiel gerne mit den Kindern. Ich übernehme die Verantwortung genauso wie meine Kolleginnen. Das gibt mir das Gefühl, richtig dazu zugehören.
Was gefällt Ihnen besonders an Ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr?
Ann-Kathrin: Außer natürlich die Arbeit mit den Kindern, sind die Seminartage sehr gut. An den Seminartagen lerne ich auch andere Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines FSJ von anderen Einsatzorten kennen. Es ist interessant, von deren Erfahrungen zu hören und sich untereinander auszutauschen. Man lernt dabei viele Berufe und andere junge Menschen kennen.
Wissen Sie schon, wie es nach dem FSJ für Sie weitergeht?
Ann-Kathrin: Die Erfahrungen, die ich in meinem FSJ mache, bestärken mich darin, dass ich auch in Zukunft etwas mit Kindern in diesem Alter machen möchte. Grundschullehramt zu studieren, kann ich mich daher sehr gut vorstellen.
Freiburger StadtRäume
Vernissage nach Fotografie-Workshop mit Studierenden
Inspiriert durch die fotografischen Arbeiten in der aktuellen Ausstellung „Phänomen Großmann trifft auf künstlerische Fotografie“ im Freiburger Museum für Neue Kunst, hatte das Studierendenwerk Freiburg im Dezember gemeinsam mit dem Museum einen Workshop für Studierende mit dem Fotografen Peter Herrmann initiiert.
Der Workshop richtete sich an Studierende mit und ohne Fotografie-Erfahrung. Das Equipment reichte vom Smartphone bis zur professionellen Spiegelreflexkamera, fotografiert wurde in der Stadt.
Eine Auswahl dieser StadtRäume-Fotografien ist nun bis zum 5. April im Museum für Neue Kunst und im Pavillon der Mensa Rempartstraße zu sehen.
Die Vernissage findet am Donnerstag, 2. Februar um 16 Uhr am Museum für Neue Kunst statt. Anschließend geht es weiter in den Pavillon der Mensa Rempartstraße, wo es einen kleinen Sektempfang geben wird. Um 18 Uhr gibt es im Museum für Neue Kunst dann einen artist talk mit der Künstlerin Lilly Lulay.
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