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Ihre Redaktion Prolix Studienführer
Fotografie-Workshop für Studierende
Freiburger StadtRäume mit Fotograf Peter Herrmann
Das Studierendenwerk Freiburg bietet gemeinsam mit dem Museum für Neue Kunst Freiburg einen Fotografie-Workshop für Studierende an. Der Workshop findet an zwei Tagen, am 10.12. und am 17.12. im Museum für Neue Kunst statt.
Der zweiteilige Fotografie-Workshop bietet Studierenden eine Führung durch die derzeitige Sonderausstellung „Phänomen Großmann trifft auf künstlerische Fotografie“ im Museum für Neue Kunst Freiburg. Anschließend gibt der Fotograf Peter Herrmann eine Einführung in die Fotografie. Der Workshop ist offen für Studierende mit und ohne Fotografie-Erfahrung. Studierende können ihre Fotos im Forum den anderen Teilnehmenden vorstellen. Einige Fotos werden nach Entscheidung einer Jury ausgestellt. Eine Auswahl der besten Fotos wird in einer Ausstellung im Museum für Neue Kunst und im MensaPavillon Rempartsstraße ab Anfang Januar 2023 der Öffentlichkeit vorgestellt.
Der Anmeldeschluss ist Dienstag, 6.12.22.
Details zur Veranstaltung und zur Teilnahme online
Job-Start-Börse und Jobmesse Gesundheit & Pflege

Beide bieten Anfang Februar 2023 zahlreiche Aus- und Weiterbildungsangebote
Am Mittwoch, 1. Februar und Donnerstag, 2. Februar 2023 präsentieren die Job-StartBörse Freiburg und die Jobmesse Gesundheit & Pflege eine Vielzahl an Aus- und Weiterbildungsangeboten in den Hallen der Messe Freiburg. Beide Messen haben am Mittwoch von 14:00 bis 19:00 Uhr und am Donnerstag von 08:30 und 13:30 Uhr geöffnet, der Eintritt ist kostenfrei.
Auf der Jobmesse Gesundheit & Pflege in Halle 1 präsentieren sich Aussteller aus dem Gesundheitswesen, darunter Kliniken, Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflegedienste, Ausbildungsinstitutionen und Bildungsträger. Hier haben interessierte Bewerberinnen und Bewerber die Gelegenheit, sich über die unterschiedlichen Berufsbilder, ihre Besonderheiten, die Aus- und Weiterbildung, Studienangebote, Praktika und Freiwilligendienste zu informieren und zu allgemeinen Karrierechancen im Gesundheitswesen beraten zu lassen. Neben Berufsanfängern können sich auch Quer- oder Wiedereinsteiger über Ausund Weiterbildung sowie Qualifizierung informieren und direkt in ein erstes Bewerbungsgespräch einsteigen.
Die Job-Start-Börse Freiburg ist in Halle 2 zu finden. Sie bildet die ideale Plattform für Jugendliche, die den passenden Ausbildungs-, Praktikums- oder dualen Studienplatz suchen. Regionale Ausbildungsbetriebe, berufsbildende Schulen und Anbieter dualer Studiengänge bilden das gesamte Spektrum der Berufswelt ab. Aussteller aus Industrie, Handel, Gastronomie, Handwerk und Dienstleistung sowie Bildungseinrichtungen und -träger geben Einblicke in den Alltag des Berufslebens und zeigen mit einer Vielzahl an Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen Wege für einen unkomplizierten Berufseinstieg auf.
Beim sogenannten Speed-Dating können Bewerberinnen und Bewerber ihr Wunschunternehmen ohne Anmeldung in einem zehnminütigen Gespräch von sich überzeugen. Das Speed-Dating findet am Mittwoch von 16:00 bis 17:00 Uhr in den Konferenzräumen 1 bis 4 der Messe Freiburg statt. Informationen zur Vorbereitung finden Interessierte online
Mietanpassung in den Wohnheimen des Studierendenwerks
Aufgrund der steigenden Energiekosten muss das Studierendenwerk die Mieten für seine Wohnheime ab Januar 2023 um 25 Euro pro Monat erhöhen.
Die multiplen Krisen - und durch sie bedingte immer weiter ansteigende Energiekosten - machen sich auch in den Mietnebenkosten unserer Studierendenwohnheime bemerkbar. Daher ist es für uns unumgänglich, unsere Mieten ab dem 1. Januar 2023 anzupassen.
Die Mieterinnen und Mieter unserer Wohnheime bezahlen eine Gesamtmiete. Darin inkludiert sind Kaltmiete, Kosten für Strom, Wasser, Wärme, Müll und Internet sowie alle anderen Kosten aus der Betriebskostenverordnung.
Im Jahr 2021 betrugen die Strom- und Heizkosten je Wohnplatz 29,69 Euro. 2022 liegen die Strom- und Heizkosten je Wohnplatz bereits bei ca. 38,77 Euro. Für 2023 kalkulieren wir für die Strom- und Heizkosten je Wohnplatz 61,62 Euro. Das heißt, die Kosten sind um 31,93 Euro gestiegen im Vergleich zu 2021.
Die sonstigen Mietnebenkosten (Müllgebühren, Wasser, Internet, Hausmeister, Versicherung) umfassten im Jahr 2021 pro Wohnplatz 67,48 Euro. Für 2023 kalkulieren wir die sonstigen Mietnebenkosten pro Wohnplatz auf 75,29 Euro. Die Kosten werden nach dieser Berechnung um 7,81 Euro steigen.
Für 2023 erhöhen sich also die Gesamt-Mietnebenkosten voraussichtlich um 39,74 Euro pro Wohnplatz. Im Jahr 2022 haben wir die bereits erfolgten Kostensteigerungen alleine getragen. In 2023 müssen wir Teile davon in Form von Mietnebenkostenerhöhungen an die in unseren Wohnheimen lebenden Studierenden weitergeben. Dafür werden wir ab dem 1. Januar 2023 unsere Mieten um 25 Euro pro Monat erhöhen.
Sollten unsere Mietnebenkosten im Jahr 2023 doch um weniger als 25 Euro pro Monat und Wohnplatz ansteigen, werden wir den Studierenden im Juli 2024 den zu viel geleisteten Betrag für 2023 zurückerstatten. Eine Nachzahlung für 2023 wird es für die Studierenden in keinem Fall geben. Auch dann nicht, wenn der Anstieg der Gesamt-Mietnebenkosten über den kalkulierten 39,74 Euro pro Wohnplatz liegen sollte.
Wir sind als Studierendenwerk verpflichtet, eine kostendeckende Miete zu erwirtschaften. Die Erhöhung begründet sich ausschließlich in den Nebenkosten, da der bisher kalkulierte Anteil an Nebenkosten der vereinbarten Warmmiete nicht mehr ausreicht. Sollten Studierende Schwierigkeiten haben, die Mieterhöhung von 25 Euro pro Monat zu leisten, können sie sich gerne an uns wenden. Wir prüfen, welche finanziellen Hilfen es jeweils noch gibt, und ob jemand BAföG-berechtigt ist und dadurch weitere Zuschüsse erhält.
Unsere Mieterinnen und Mieter wurden bereits über die Mietanpassung informiert.
Wie lebt es sich mit Kunst?
Museum für Neue Kunst zeigt die Sammlung Rauschning im Haus der Graphischen Sammlung
Was bedeutet es, mit Kunst zu leben, sie zu sammeln und zu besitzen? Welches Bild macht den Anfang? Und wie verändern sich Vorlieben und Schwerpunkte im Laufe der Zeit? Ab Samstag, 26. November 2022, präsentiert das Haus der Graphischen Sammlung die zweiteilige Ausstellung „Die Sammlung Gabriele Rauschning“. Das Kammerspiel I läuft bis Sonntag, 5. März 2023. Nach einer kurzen Umbaupause zeigt das Kammerspiel II von Samstag, 11. März, bis Sonntag, 14. Mai 2023 eine neue Auswahl an Werken. Die Arbeiten reichen vom Realismus über den Impressionismus, Expressionismus und die Klassische Moderne bis hin zur Gegenwartskunst.
Die 1936 in Hamburg geborene Gabriele Rauschning war Juristin, Opernliebhaberin und Reisefan. Zeitlebens schätzte sie Kunst, Literatur, Musik und den Austausch darüber. Bis zu ihrem Tod 2018 im Alter von 82 Jahren trug sie eine umfangreiche Grafiksammlung zusammen. Rund 150 Werke von 50 Künstlerinnen und Künstlern aus 150 Jahren vermachte sie dem Museum für Neue Kunst und dem Augustinermuseum. Ihre Sammlung umfasst Werke der Impressionisten Édouard Manet, Max Liebermann und anderen bekannten Vertretern des französischen und deutschen Realismus und Symbolismus sowie ein umfangreiches Konvolut druckgrafischer Arbeiten von Lovis Corinth. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem deutschen Expressionismus, darunter Werke von Käthe Kollwitz und den Brücke-Künstlern Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff.
Neben einzelnen Positionen westdeutscher und internationaler Nachkriegskunst, vor allem des Informels, sammelte Rauschning auch Kunst aus der DDR: ein Favorit war der thüringische Künstler Gerhard Altenbourg (1926-1989). Bei einer Ausstellung über ihn im Lindenau-Museum Altenburg lernte die Sammlerin 2015 Isabel Herda vom Freiburger Museum für Neue Kunst kennen – diese Bekanntschaft führte schließlich zur Schenkung ihres Nachlasses an die Städtischen Museen Freiburg.
In ihren letzten Lebensjahren interessierte sich Rauschning besonders für jüngere, zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler wie Hana Usui, Hideaki Yamanobe, Matthias Mansen und Susanne Kühn, deren Werk sie 2017 in einer Ausstellung im Haus der Graphischen Sammlung kennenlernte. Rauschnings Sammlung ist ein lebendiges Neben- und Miteinander, von persönlichen Vorlieben geprägt, die sich im Laufe der Jahrzehnte verändert haben. Die Ausstellung spiegelt diese Prozesse wider und zeigt – nach Jahrzehnten geordnet – wann Rauschning welche Werke erwarb. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, diese Vielfalt zu entdecken.
Vintage-Möbel und eine kleine Bibliothek zu den in der Ausstellung vertretenen Künstlerinnen und Künstlern schaffen Wohnzimmeratmosphäre – passend zur Frage: Wie lebt es sich mit Kunst? Audiospuren und eine Sound-Installation vom Freiburger Musiker Konrad Wiemann zu Matthias Mansens Grafikmappe „Neun Tiere“ vertiefen die Themen. Ein Publikums-Voting lädt Interessierte ein, die Ausstellung mitzugestalten: Jeden Monat können sie über ein Werk abstimmen, das von einer auditiven „Bild-Meditation“ der Berliner Autorin Mia Grau begleitet und präsentiert wird. Die Teilnahme ist möglich unter https://onlinesammlung.freiburg.de/de/bild-des-monats.
Kuratorin der Ausstellung ist Verena Faber. Das Begleitprogramm lädt Besucherinnen und Besucher jeden Alters ein, sich mit Fragen des Kunstsammelns zu beschäftigen. Konzipiert wurde es von Beate Reutter, Referentin für Kunstvermittlung. Zur Ausstellung erscheinen eine kostenfreie, zweisprachige Begleitzeitung in zwei Ausgaben sowie ein Kinderbogen.
Das Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und freitags bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Unter 27 Jahren, für Mitglieder des Fördervereins und mit Museums-PassMusées ist der Eintritt frei. Weitere Informationen zur Ausstellung und zum Begleitprogramm gibt es online
zum Bild oben:
Ausstellungsansicht von „Die Sammlung Gabriele Rauschning“ im Haus der Graphischen Sammlung – Städtische Museen Freiburg.
Foto: Patrick Seeger, Stadt Freiburg.
Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe
Cities for Life – Cities against the Death Penalty
Weltweiter Aktionstag am Mittwoch, 30. November
Informationsstand auf dem Platz der Alten Synagoge
Noch immer wird die Todesstrafe in 55 Staaten praktiziert. Auf Initiative der Freiburger Hochschulgruppe von Amnesty International hat der Gemeinderat 2013 beschlossen, dass sich die Stadt Freiburg der internationalen Städtekampagne Cities for Life – Cities against the Death Penalty (Städte für das Leben –Städte gegen die Todesstrafe) anschließt. Seit 2014 beteiligt sich die Stadt deshalb mit besonderen Aktionen am jährlichen internationalen Aktionstag, dem 30. November.
Auf dem Platz der Alten Synagoge ist den ganzen Tag über ein Informationsstand zu Cities for Life mit aktuellen Zahlen und Fakten zur weltweiten Situation der Todesstrafe aufgebaut. Zwischen 14 und 18 Uhr geben Mitglieder von Amnesty International dort weitere Informationen. Auf die Illumination der Theaterfassade als sichtbares Zeichen wird in diesem Jahr aus Energiespargründen verzichtet.
Zum ersten Mal gab es den Welttag Cities for life – Cities against the Death Penalty am 30. November 2002. Allein in Deutschland haben seitdem fast 300 Städte ihren Protest gegen die Todesstrafe mit verschiedenen Gesten und Veranstaltungen zum Ausdruck gebracht.
Initiiert wurde Cities for Life von der christlichen Laienbewegung Gemeinschaft Sant’Egidio. Dieses Datum erinnert an die erste Abschaffung der Todesstrafe durch das Großherzogtum Toskana am 30. November 1786
Mensaessen TO GO auf dem Campus der Technischen Fakultät Freiburg
Ab 28. November gibt es von Montag bis Freitag jeweils zwei Essen zum Mitnehmen auf dem Campus der Technischen Fakultät. Das Essen TO GO wird von 12.00 bis 13.30 Uhr im Erdgeschoss des Wohnheims 4A ausgegeben. Die Bezahlung ist ausschließlich bargeldlos mit der Chipkarte möglich. Unsere praktische Transportbox aus Glas kann man sich vor Ort für 5 Euro kaufen.
MehrDas „Haus auf der Alb“ in Bad Urach öffnet virtuell weitere Türen

30 Jahre Tagungszentrum der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
Seit 1992 ist das „Haus auf der Alb“ in Bad Urach das Tagungszentrum der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB). Im 30. Jubiläumsjahr wurden aus diesem Anlass die Türen des Hauses nach und nach virtuell geöffnet. Jetzt steht die digitale Fotoausstellung „Haus auf der Alb“ vollständig zur Verfügung.
Angefangen bei den funktionalen Seminarräumen, dem großzügigen Foyer, den hellen Gästezimmern, der Küche und dem Speisesaal, kann die LpB nun auch das Gartenschoss mit seiner Ausstellungs- und Begegnungsfläche und all seinen Freizeitangeboten sowie den Außenbereich präsentieren. Hier sind zahlreiche Kunstwerke zu entdecken, die in Bezug stehen zum historisch wie gegenwärtig bedeutsamen Ort. Zudem werden Einblicke in die Geschichte des Hauses und die seines Architekten Adolf Gustav Schneck ermöglicht.
Die virtuelle Ausstellung in drei Abschnitten vermittelt die Geschichte und Gegenwart des Hauses: von seiner Grundsteinlegung, über die Rettung als eines der bedeutendsten Zeugnisse des „Neuen Bauens“ in Baden-Württemberg bis hin zu seiner vielseitigen Nutzung als modernes Tagungszentrum der LpB. Inspiriert von Ideen der Bauhaus-Schule und umgesetzt von Adolf Gustav Schneck, sollte die Form der Funktion dienen.
1916, mitten im Ersten Weltkrieg, erfolgte die Grundsteinlegung für das Haus. Krieg, Inflation und wirtschaftliche Not verhinderten zunächst die Ausführung, erst 1930 konnte es als Kaufmannserholungsheim fertiggestellt und eröffnet werden. Im Zweiten Weltkrieg diente es als Lazarett, danach u. a. als Krankenhaus für Kriegsversehrte. Von 1950 bis 1974 war es erneut im Besitz der „Deutschen Gesellschaft für Kaufmannserholungsheime“. Mitte der 1980er Jahre übernahm das Land Baden-Württemberg das zwischenzeitlich abrissgefährdete Haus, das 1983 unter Denkmalschutz gestellt worden war.
Nach einer aufwendigen Sanierung erfolgte am 6. Februar 1992 die Schlüsselübergabe an die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Das „HadA“ versteht sich seither als Ort der Demokratie und Begegnung. Ob große Tagungen oder kleine Arbeitsgruppentreffen, ob Lesungen, Musikdarbietungen oder Ausstellungen – die Räumlichkeiten bieten mit moderner Tagungstechnik auf neuestem Stand einen ebenso angemessenen wie ansprechenden Rahmen für Austausch und Dialog.
All das dokumentiert die virtuelle Fotoausstellung „Haus auf der Alb“. Mit Abschluss des Jubiläumsjahres „30 Jahre Tagungszentrum“ liegt sie nun vollständig vor und ist unter https://www.hausaufderalb.de zugänglich. Dort finden sich viele weitere Informationen, auch zu Veranstaltungen und Buchungsmöglichkeiten.
Veranstaltungsprogramm des Studierendenwerks Freiburg von Mi, 30.11.bis Di, 6.12
Mittwoch 30.11.2022 - 18:00 | € 8,00 / 6,00 Studierendenwerk Freiburg
Mirais japanische Küche: Takoyaki
Takoyaki werden in Japan entweder süß oder salzig gegessen. Sie werden in speziellen Backformen zubereitet und dann in kleinen Schälchen serviert. In Japan werden Takoyaki oft auf Festen serviert, ähnlich wie Currywurst oder Pommes. Wir werden mit Mirai zusammen salzige Takoyaki zubereiten und dann gemeinsam den Abend ausklingen lassen. Die Bällchen können mit vegetarischer oder nicht-vegetarischer Füllung zubereitet werden. Optional vegetarisch.
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Mittwoch 30.11.2022 - 19:30 | € 4,00 / 2,00 MensaBar
Jakob & Gregors Kochstudio: Die Schupfnudel
Probieren geht über Studieren
Jeder kennt sie, (fast) jeder liebt sie: Die Schupfnudel. Eine Köstlichkeit der süddeutschen Küche. Doch was hat das eigentlich mit einer Nudel zu tun? Und wie wird sie gemacht? Die ambitionierten Hobby-Köche Gregor Kinzel und Jakob Uebel – bekannt aus TV und Hörsaal – bringen euch Licht ins Dunkel. Mit tatkräftiger Unterstützung aus dem Publikum bereiten sie Schupfnudeln live auf der Bühne der MensaBar zu. Danach verspeisen wir Schupfnudeln süß zu Apfelmus oder salzig zu Sauerkraut. Für den Durst ist mit Getränken der MensaBar und reichlich Glühwein ebenfalls gesorgt. Zu der Bühnenshow darf selbstverständlich musikalische Untermalung nicht fehlen.
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Freitag 02.12.2022 - 14:00 | € 29,00 / 0,00 Studierendenwerk Freiburg, Raum: 001
Tages-Workshop: Schlagfertig im Alltag
Oft wünschen wir uns blitzschnell oder witzig reagieren zu können und dann kommt der Einfall doch viel zu spät. Die Kunst in unangenehmen Situationen gekonnt zu kontern, nennen wir Schlagfertigkeit. Wir lernen durch verschiedene Techniken und Impulse unsere eigene Schlagfertigkeit kennen und einzusetzen. Und auch Erfolg bedeutet für alle etwas Anderes. Jeder möchte auf seine Weise, in seinem Bereich und mit seiner Art erfolgreich für sich durchs Leben gehen. Wir lernen unser Charisma Geheimnis sowie die Formel für persönlichen Erfolg kennen und einzusetzen. Dabei beachten wir den beruflichen sowie den privaten Kontext.
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen der Hochschulregion Freiburg.
Leitung: Kirsten Dehmer, systemischer Coach, Mediatorin und Scrum Master
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Samstag 03.12.2022 - 08:45 | € 37,00 / 35,00
Straßburg - La Belle Européenne
Straßbourg - „La Belle Européenne“ jenseits des Rheins - wurde schon im Jahre 16 n. Chr. gegründet und trug den Namen Argentoratum. Als fast unabhängige, wirtschaftlich mächtige und privilegierte Stadtrepublik gehörte Straßburg um 1500 zu den größten Städten des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation". In diesem goldenen Zeitalter galt "Felix Argentina" als Hort der Künste und Wissenschaften. Heute hat Strasbourg mehr als 280.000 Einwohner, besitzt drei Universitäten und ist Sitz zahlreicher europäischer Institutionen.
Nach unserer Ankunft werden wir durch das ehemalige Gerberviertel "La Petite France" mit den "Gedeckten Brücken" und den malerischen Fachwerkhäusern bummeln. Wir werden an zahlreichen kleinen Cafés und Bäckereien vorbeilaufen, wo wir je nach Wunsch französische Croissants, Éclairs und vieles mehr probieren können. Der Weg wird uns zum Straßburger Münster führen. Nicht nur die 142m hohe Kathedrale und seine berühmte Astronomische Uhr sind einen Besuch wert: Ab dem 25.11. wird der Straßburger Weihnachtsmarkt eröffnet sein, der sich über die ganze Stadt erstreckt. Straßbourg betitelt sich selbst als Weihnachts-Hauptstadt, der Besuch lohnt sich also auf jeden Fall. Hier werden wir eine längere Mittagspause machen, damit ihr je nach Lust die Kathedrale besichtigen, auf den Weihnachtsmärkten herumschlendern oder in einer Vinstub einen Flammekueche und ein Glas Riesling genießen könnt. Am Nachmittag begeben wir uns dann auf eine Bootstour, die einmal um die Innenstadt herum und anschließend am europäischen Parlament vorbeiführt. Bei der Bootstour werden wir von einem Audioguide über die Sehenswürdigkeiten und die 2000 Jahre alte Geschichte der Stadt informiert. Danach geht es dann langsam zurück, sodass wir gegen 19 Uhr wieder in Freiburg sind. Online-Anmeldung bis spätestens Sonntag, 27 November 2022
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Samstag 03.12.2022 - 11:00 | € 29,00 / 0,00 Mensa Institutsviertel, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Selbstverteidigung für Frauen
Frauen sind in Gefahrensituationen oft körperlich unterlegen und werden leicht in die Opferrolle gedrängt. Sie werden zu Opfern von physischer, aber auch vermehrt psychischer Gewalt. Wir vermitteln, wie sie ihr Selbstbewusstsein stärken können. Es handelt sich um ein spezielles Trainingsprogramm für Frauen, das von lizenzierten Trainern gelehrt wird. Ziel ist es, dass du als Frau Grenzen setzen und diese gegenüber anderen behaupten kannst. Die Opfer Rolle von Frauen soll mit gezielter Selbstverteidigung der Vergangenheit angehören
Warum sollte eine Frau Selbstverteidigung erlernen? In Selbstverteidigungskursen lernen Frauen, wie sie Gefahrensituationen realistisch einschätzen können und sich nicht in die Opfer- Rolle drängen lassen. Wir zeigen, wie du bedrohliche Situationen selbst bestimmt meisterst und dir deiner Stärken bewusst werden kannst. Natürlich zielt eine Selbstverteidigung für Frauen nicht alleine auf die Bewältigung von Gefahrensituationen ab. Wir zeigen dir, wie du auch in alltäglichen Situationen bestimmt und selbstbewusst deine „Frau“ stehen kannst. Unsere Selbstverteidigung beginnt bereits bei der Behauptung gegen sexistische oder auch rassistische Bemerkungen.​
Selbstverteidigungskurs für Frauen - Wir zeigen dir leichte Tipps! Uns geht es darum, dass du in gefährlichen Situationen instinktiv richtig reagieren kannst. Wir setzen auf leicht erlernbare Techniken, die keinerlei Vorwissen oder besondere körperlichen Voraussetzungen erforderlich machen. Du lernst nach und nach, wie du Gefahren-potenziale in gewissen Situationen erkennen und komplexe Problemstellungen lösen kannst. Das Stichwort heißt in diesem Zusammenhang Gefahrenradar. Damit du bestimmten Situationen bereits im Vorfeld aus dem Wege gehen kannst!
Leitung: Der Kurs wird von Karl Jawhari und seiner Frau durchgeführt; Karls Fightclub Freiburg
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Samstag 03.12.2022 - 14:00 | € 29,00 / 0,00 Studierendenwerk Freiburg, Raum: 001
Tages-Workshop: Benimm ist immer noch in!
Der Workshop nimmt alte Benimm und Verhaltensregeln auf und übersetzt diese in die heutige Zeit. Wer sich an Regeln hält kommt schneller ans Ziel. Noch immer gibt es ein Regelwerk in der Gesellschaft. In welcher Situation sollte man sich wie verhalten und wann gelten welche Verhaltensregeln?! Grüßen und Begrüßen, Gehen und Stehen, Wann setzt sich wer und wie beginnt man einen Smalltalk bzw. beendet man diesen. Nur wer die Regeln kennt kann diese gekonnt brechen. Die alten Knigge regeln werden jedes Jahr neu gedacht und interpretiert, wir lernen diese kennen und lieben.
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen der Hochschulregion Freiburg. Leitung: Kirsten Dehmer, systemischer Coach, Mediatorin und Scrum Master
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Sonntag 04.12.2022 - 09:00 | € 25,00 / 23,00
Basel - Die Stadt im Dreiländereck
Basel, die Stadt im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz, besitzt die älteste Universität der Schweiz (1460), etwa 30 Museen, das erste Musical-Theater der Schweiz, ein Theater von internationaler Bedeutung und unzählige Kleintheater. Rechts des Rheins, im multikulturellen Klein-Basel, ist die alternative Kulturszene angesiedelt. Links des Flusses, in Groß-Basel, befindet sich das Zentrum der Stadt rund um den Marktplatz. Die gut erhaltene Altstadt mit originellen Läden und Boutiquen lädt zum Flanieren ein - zum Shoppen wegen der hohen Preise eher nicht!
Nach unserer Ankunft steht zunächst eine Stadtführung durch die Altstadt auf dem Programm, bei der wir das Basler Münster und die Pfalz auf dem Münsterplatz mit ihrer schönen Aussicht, den Marktplatz mit dem imposanten Rathaus, das Spalentor und andere Sehenswürdigkeiten besuchen werden. Nach dem Stadtrundgang gibt es dann viel freie Zeit, um eines der Basler Museen oder den wunderschönen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Dabei ist Basel schon alleine wegen seiner Museen eine Reise wert, von denen einige weltberühmt sind und mit oft beneidenswerten Schätzen aufwarten. Die Städtischen Museen laden heute zum "Happy Day" ein - der Eintritt ist also frei. Empfehlenswert ist vor allem der Besuch des Kunstmuseums mit dem Kupferstichkabinett. Online-Anmeldung bis spätestens Sonntag, 27.11.2022
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Montag 05.12.2022 - 18:00 | € 0,00 / 0,00 Café Senkrecht
Café Multilingua
Studierende aus aller Welt kommen im „Café Multilingua“ zusammen, um sich bei Kaffee oder Tee auszutauschen. An den Tischen finden sich verschiedene Sprachinseln- unter Anderem für Deutsch, Englisch, romanische oder asiatische Sprachen. Die Vielfalt an Kulturen, Sprachen und Themen schafft ein inspirierendes und lehrreiches Miteinander.
Kontakt IC Team: ic@swfr.de
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Montag 05.12.2022 - 21:00 | € 0,00 / 0,00 MensaBar
Ping Pong Club
Ein Abend von Studierenden für Studierende mit Tischtennisplatten für Rundlauf oder Beerpong, super Mario Kart auf Großleinwand und vielen weiteren Spielen...
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