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Ihre Redaktion Prolix Studienführer
Die Reihe „Konturen der nächsten Gesellschaft“ geht online
Die Vorträge der Reihe „Konturen der nächsten Gesellschaft“ sind ab Donnerstag, 18. Juni einmal wöchentlich online zu hören. Die Professorin für Politikwissenschaft in Gießen Nikita Dhawan beginnt die Online-Reihe mit ihrem Vortrag „Die Aufklärung vor den Europäern retten“ am 18. Juni um 19.30 Uhr. Ziel ihres Vortrages ist es, die widersprüchlichen Konsequenzen der Aufklärung zu verstehen ohne einen Anti-Aufklärungs-Standpunkt einzunehmen.
Weitere Online-Vorträge in der Reihe „Konturen der nächsten Gesellschaft“ finden donnerstags um 19.30 Uhr online statt:
„Die postmigrantische Gesellschaft“ von Naika Foroutan, Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik, HU Berlin am 25. Juni;
„Theorie der digitalen Gesellschaft“ von Armin Nassehi, Professor für Soziologie in München am 2. Juli;„Plausible Klima-Zukünfte der Gesellschaft“ von Anita Engels, Professorin für Soziologie, Hamburg am 9. Juli.
Die Online-Veranstaltungen der Katholischen Akademie Freiburg werden in Zusammenarbeit mit dem Studium generale der Universität Freiburg und dem Theater Freiburg über das Video-Konferenz-System Zoom durchgeführt.
Die Online-Veranstaltungen sind kostenfrei. Bitte melden Sie sich an unter www.katholische-akademie-freiburg.de oder mail@katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink. Anschließend sind die Vorträge zum Nachhören unter www.video-zukunft-gesellschaft.de abrufbar.
Stipendienvergabe des Studierendenwerks Frbg an sozial engagierte Studierende
Zum Wintersemester 2020/21 vergibt das Studierendenwerk Freiburg (SWFR) erneut vier Stipendien an Studierende, die sich durch ehrenamtliches soziales Engagement verdient gemacht haben. Zum Beispiel bei der Unterstützung ausländischer Studierender, bei der Mitarbeit in studentischen Gruppen oder Hochschulgremien, in der Vereins- und Jugendarbeit oder in der Flüchtlings- oder Nachbarschaftshilfe. Die Stipendien sind mit jeweils 250 € monatlich dotiert und auf zwei Semester befristet. Die Stipendienvergabe erfolgt aufgrund von Vorschlägen durch Hochschulen, Vereine, Privatpersonen oder sonstige Institutionen. Eigenbewerbungen sind nicht möglich. Vorgeschlagen werden können Personen, die an einer dem SWFR angeschlossenen Hochschule studieren. Die ehrenamtliche Tätigkeit soll seit mindestens einem Jahr bestehen und während des Bezugszeitraums des Stipendiums andauern. Das Engagement kann im Zusammenhang mit dem Studium stehen, sollte jedoch nicht Pflichtteil des Studiums ein. Bewerbungen werden noch bis 15. Juni 2020 entgegengenommen.
Alle Infos zum Stipendium und zum Bewerbungsverfahren finden Sie online ...
Hubert von Goisern
ZMF am Mittwoch, 28.7.21 20:00 Uhr, Zirkuszelt
Zeiten & Zeichen Tour
Lang ist's her - das letzte Konzert von Hubert von Goisern ging am 26. Oktober 2016 in München im Circus Krone über die Bühne. Danach hat er sich zurückgezogen, um zu schreiben. Herausgekommen ist ein Roman, gerade im Mai 2020 erschienen.
Seit der Fertigstellung arbeitete Hubert von Goisern wieder an neuer Musik. Die Veröffentlichung eines Studioalbums ist für Sommer 2020 geplant, im April 2021 wird er damit auf Tour gehen.
Hubert von Goisern hat nie das gemacht, was von ihm erwartet wurde, und war damit konsequent erfolgreich. Von den Anfängen als Alpenrocker mit dem „Hiatamadl“ über seine Expeditionen nach Tibet und Afrika, die Linz-Europa-Tour auf einem umgebauten Lastschiff bis zum bahnbrechenden Erfolg von „Brenna tuats guat“. Noch immer steckt Hubert von Goisern voller Ideen und Energie, er bleibt neugierig und fordert sein Publikum heraus. Jedes Mal aufs Neue. Das ist wahrhaftig. Das begeistert.
ZMF-Termine 2021
Nachdem das Zelt-Musik-Festival aufgrund der Corona-Krise abgesagt werden musste, können nun die Ersatztermine einiger Konzerte für das ZMF 2021 bekanntgegeben werden.
Für 17 Shows wurde ein fester Termin auf dem ZMF 2021 in Zirkus- und Spiegelzelt gefunden. Aller dafür erworbenen Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Außerdem kommt ein neues Konzert hinzu: Hubert von Goisern macht auf seiner Zeiten & Zeichen Tour am 28.07.2021auch Halt in Freiburg. Tickets dafür sind ab heute über die Webseite des Künstlers erhältlich und ab 11.06.2020 unter www.zmf.de.
Weitere Nachholtermine werden in Kürze bekanntgegeben.
Konzerte im Zirkuszelt:
22.07. Mnozil Brass verlegt vom 20.07.2020
23.07. Fettes Brot verlegt vom 01.08.2020
29.07. Bosse verlegt vom 30.07.2020
30.07. Helge Schneider verlegt vom 02.08.2020
31.07. Pixies verlegt vom 24.07.2020
01.08. Beth Hart verlegt vom 27.07.2020
04.08. Element Of Crime verlegt vom 16.07.2020
05.08. Martina Schwarzmann verlegt vom 29.07.2020
06.08. Dieter Thomas Kuhn & Band verlegt vom 17.07.2020
07.08. Meute verlegt vom 15.07.2020
08.08. Dieter Thomas Kuhn & Band verlegt vom 18.07.2020
Konzerte im Spiegelzelt:
21.07. Black Pumas verlegt vom 16.07.2020
22.07. Agnes Obel verlegt vom 29.07.2020
25.07. Saga verlegt vom 20.07.2020
30.07. Moka Efti Orchestra verlegt vom 18.07.2020
31.07. Äl Jawala verlegt vom 17.07.2020
05.08. Les Yeux D‘La Tête verlegt vom 24.07.2020
Freiburger Planetarium hat ab Samstag, 6. Juni, wieder geöffnet
Besucher und Besucherinnen müssen sich an Abstands- und Hygieneregeln halten; Kinderprogramm startet erst im Juli
Das Planetarium, Bismarckallee 7g, öffnet ab Samstag, 6. Juni, wieder seine Pforten. Besucher und Besucherinnen müssen sich an Abstands- und Hygieneregeln halten.
So müssen alle Gäste bei ihrem Besuch den Mindestabstand von 1,50 Meter einhalten. Im Foyer ist das Tragen eines Mund-NasenSchutzes Pflicht. Während der Vorstellung können die Besucher und Besucherinnen die Masken absetzen. Nebeneinander sitzen darf jedoch nur, wer aus einem Haushalt stammt. Daher finden im Kuppelsaal statt der üblichen 140, zurzeit nur etwa 40 Menschen Platz. Die Toilettenräume dürfen jeweils nur von Personen aus einem Haushalt gleichzeitig aufgesucht werden.
Zunächst startet das Planetarium mit den Familien- und den Hauptprogrammen. Sobald sich der Betrieb mit den Einschränkungen eingespielt hat, können im Juli auch Kinder ab fünf Jahren den Blick wieder in die Sterne richten. Derzeit gilt das Mindestalter von acht Jahren für die Familienprogramme. Für die Hauptprogramme sollen die Besucher und Besucherinnen mindestens zwölf Jahre alt sein.
Immer um 15 Uhr starten die Familienprogramme. Sie bieten ganz unterschiedliche Blickweisen auf den Kosmos. Ein Thema, das dabei nicht fehlen darf ist die erste Mondlandung von Menschen vor 50 Jahren. Immer mittwochs geht es bei „Der Mond – unser Nachbar im All“ um Mondphasen, Finsternisse und das Rätsel, warum der Mond nicht vom Himmel fällt. Die Gäste reisen auf den Spuren der Apollo-Astronauten zum Mond, erkunden die Landschaft und ihre Entstehung. Außerdem zeigt das Planetarium samstags die „Reise durch die Nacht“. Sonntags und in den Pfingstferien donnerstags geht es um „Schwarze Löcher“.
Im Hauptprogramm bietet das Planetarium jeden Dienstag die „Zeitreise – Vom Urknall zum Menschen“. Freitags gibt es eine Vorstellung zum Thema „Einsteins Universum“ und samstags dreht sich alles um die Frage, wer oder was außer uns noch im All lebt. Der Veranstaltungstitel lautet „EXO – Sind wir allein im All?“. Den Sternenhimmel des Monats können Erwachsene und Jugendliche am Montag, 8. Juni, bestaunen. Alle Veranstaltungen im Hauptprogramm finden um 19.30 Uhr statt.
Das Planetarium ist barrierefrei. Derzeit gibt es allerdings wegen der Abstandsregeln nur zwei Rollstuhlplätze. Daher sollen Rollstuhlfahrende unbedingt vorher anrufen.
Platzreservierungen sind online (info@planetarium-freiburg.de) und telefonisch 0761-38906-30 (Mo bis Fr: 9 bis 12 Uhr) möglich. Reservierte Karten müssen spätestens 15 Minuten vor Beginn einer Veranstaltung abgeholt werden. Bis dahin nicht abgeholte Karten gehen in den freien Verkauf. Die Kasse öffnet 30 Minuten vor Beginn einer Veranstaltung. Der Eintritt ins Planetarium Freiburg kostet für Kinder 5 Euro, für Erwachsene 7,50 Euro. Familienkarten sind ab 8 Euro (ein Erw./ein Kind) bzw. ab 12 Euro (zwei Erw./ein Kind) erhältlich.
Den genauen Veranstaltungsplan gibt es im Internet
Landesmittel für Studierende in finanziellen Notlagen
Mit dem Notfallfonds in Höhe von einer Million Euro unterstützt das Land Baden-Württemberg Studierende, die aufgrund der Corona-Pandemie ihre Nebenjobs verloren haben und damit in eine finanzielle Notlage geraten sind. Im Juni können Studierende noch einen Antrag beim Studierendenwerk stellen.
Mit dem Nothilfefonds stellt das Land zinslose Darlehen in Höhe von bis zu 450 Euro pro Monat für Studierende zur Verfügung, wenn sie nachweisen, dass ihr Verdienst aus dem Nebenjob aufgrund der Corona-Pandemie entfallen ist. Das Darlehen kann für zwei bis drei Monate beantragt werden. Die Höhe des Darlehens richtet sich individuell nach den Einkünften, die die betroffenen Studierenden im März 2020 hatten.
Antragsberechtigt sind immatrikulierte Studierende der Mitgliedshochschulen der Studierendenwerke Baden-Württembergs, die keine anderen ausreichenden Leistungen, wie zum Beispiel BAföG oder Stipendien, beziehen.
Weitere Informationen und das Antragsformular gibt es online ...
Freiburger Kleinkunstpreis für Studierende 2020
Das Studierendenwerk Freiburg und das Freiburger Vorderhaus loben zum siebten Mal den „Freiburger Kleinkunstpreis für Studierende“ aus. Der Preis bietet Studentinnen und Studenten, die kleinkünstlerisch tätig sind, die Möglichkeit, sich im Wettbewerb mit ihrem Können zu profilieren, sich einem neuen Publikumskreis vorzustellen und - nicht zuletzt - Preisgelder bis zu € 500 zu gewinnen.
Bewerbungen nimmt das Studierendenwerk ab sofort entgegen. Von Comedy über Musikkabarett bis hin zu A Cappella, Artistik, Wortkunst und Zauberei ist ein breites Spektrum erlaubt. Vom Wettbewerb ausgeschlossen sind Bands, Gruppen mit mehr als 5 Personen und Studierende über 30 Jahre. Detaillierte Infos zu Ausschreibung und Bewerbung gibt es auf der Website des Studierendenwerks www.swfr.de/veranstaltungen/kultur/kleinkunst/
Bewerbungsschluss ist der 25. September 2020.
Der Wettbewerb mit anschließender Preisverleihung findet am Sonntag, 13. Dezember 2020 um 19.00 Uhr im Vorderhaus statt. Die Teilnehmenden haben am Abend des Wettbewerbs 10 Minuten Zeit, um die Jury und das Publikum mit einem Kurzauftritt für sich zu gewinnen. Originalität, authentische Darbietung und Unterhaltung stehen bei der Bewertung im Vordergrund.
Eine Jury entscheidet über die Vergabe der Preise. Die drei Erstplatzierten können sich neben Geldpreisen - 500 € für den 1. Platz (gestiftet vom Alumni Freiburg e.V., dem Förderverein der Universität), 300 € für den 2. Platz (gestiftet vom Studierendenwerk Freiburg) und 200 € für den 3. Platz (gestiftet vom Vorderhaus) – auf Folgeauftritte in der MensaBar in der Rempartstraße freuen. Zusätzlich wird ein Wettbewerbsteilnehmer vom Publikum auserkoren und bekommt den Publikumspreis (Überraschung) verliehen.
Demokratie in der Krise?
„Deutschland & Europa“ – Zeitschrift für Gemeinschaftskunde, Geschichte und Wirtschaft mit neuer Ausgabe
Mit Bedrohungen der liberalen Demokratien setzt sich die Neuausgabe der Zeitschrift „Deutschland & Europa“ auseinander. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) liegt das Heft „Demokratie in der Krise?“ nun vor. Der einführende Beitrag befasst sich mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf freiheitliche Gesellschaften. Gegen die Einschränkungen der Grundrechte, die vor der Ausbreitung des Virus schützen sollen, formiert sich breiter Protest.
Weitere acht Aufsätze spannen einen weiten Bogen. Gefragt wird, wie gefährdet liberale Demokratien sind – angesichts vieler Stimmen, die von ihrem „Niedergang“, dem „Zerfall“ oder gar dem „Ende“ künden. Ein vergleichender Überblick analysiert die Unterschiede zwischen Demokratien und Autokratien. Ein weiterer Beitrag nimmt die westlichen Demokratien „zwischen Partizipation und Wohlstand“ in den Blick. Und die Gefährdungen der deutschen Demokratie? Handelt es sich um „Krise oder Alarmismus?“ Das Heft setzt sich mit Populismus, sozialen Bewegungen von rechts und links, politisch motivierter Gewalt sowie antidemokratischen und rechtsextremen Einstellungen auseinander.
Zusätzlich zu den Fachbeiträgen stellt die Zeitschrift jeweils einen Abschnitt mit Materialien zur Verfügung. Die Schaubilder, Karikaturen oder Auszüge aus der Qualitätspresse ermöglichen es, europäische Fragenstellungen im Unterricht kontrovers darzustellen und sachlich zu diskutieren. Mit „Deutschland & Europa“, der Zeitschrift für Gemeinschaftskunde, Geschichte und Wirtschaft, unterstützt die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg den europapolitischen Unterricht. Die zweimal jährlich erscheinenden Ausgaben richten sich an Lehrerinnen und Lehrer der weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg, insbesondere an die der Klassen- und Kursstufen 10 bis 12/13.
Das D&E-Heft 79-2020 „Demokratie in der Krise“ umfasst 92 Seiten und ist kostenlos. Es kann (auch als Klassensatz) online bei der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop oder www.deutschlandundeuropa.de. Die Versandkosten werden in Rechnung gestellt.
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