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Veranstaltungen 

Bewerbungsfrist für „Restaurator im Handwerk“ läuft bald ab

Bewerbungsfrist für „Restaurator im Handwerk“ läuft bald ab
Soest: Wiesenkirche - Steinmetz (c) Rossner / DSD

Deutsche Stiftung Denkmalschutz vergibt 15 Stipendien zur handwerklichen Fortbildung

Die Bewerbungsfrist für das von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) ausgeschriebene Stipendienprogramm „Restaurator im Handwerk“ endet am 30. September 2024. Insgesamt 15 Stipendien eröffnen Handwerkerinnen und Handwerkern die Chance, den Titel „Master Professional für Restaurierung im Handwerk“ zu erwerben. Die DSD unterstützt diese Weiterqualifizierung mit 6.000 Euro und möchte es Handwerkerinnen und Handwerkern damit erleichtern, entsprechende Lehrgänge an anerkannten Fortbildungszentren zu besuchen und die Prüfungen bei den zuständigen Handwerkskammern abzulegen.

Die Fortbildung zum „Master Professional für Restaurierung im Handwerk“ kann derzeit in 19 Gewerken absolviert werden. Um ein Stipendium bewerben kann sich, wer entweder über einen Meistertitel oder über eine entsprechende Zulassungsberechtigung verfügt. Die Auswahl der Bewerber erfolgt durch eine von der DSD berufene Fachjury. Die Bewerbungsunterlagen und alle weiteren Informationen sind zu finden unter: www.denkmalschutz.de/stipendium.

Der bedeutende historische Denkmalbestand in Deutschland ist zu seiner Pflege und Erhaltung auf hierfür eigens geschulte Handwerker angewiesen. Doch die Vermittlung dieser Fachkompetenzen im Umgang mit historischen Materialien und Techniken wie auch die Kenntnisse moderner denkmalgeeigneter Methoden kommt oftmals zu kurz. Soll das Knowhow dieses besonderen Arbeitsfeldes nicht verloren gehen, können in der Denkmalpflege tätige Handwerker auf eine solche berufliche Weiterbildung nicht verzichten.

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat 2016 das Stipendienprogramm ins Leben gerufen, um mit der finanziellen Förderung von Fortbildungslehrgängen im Handwerk einen Beitrag zu leisten, auch für die Zukunft den fachgerechten Erhalt unserer Denkmallandschaft sicherzustellen.

Anmeldung und weitere Informationen:
Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Dr. Sandra Rohwedder, Abteilung Bewusstseinsbildung, Schlegelstraße 1, 53113 Bonn * Tel. 0228-9091-402 * stipendien@denkmalschutz.de oder www.denkmalschutz.de/stipendium

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Veranstaltungen 

Herbstprogramm 2024 der Katholischen Akademie Freiburg – „Umsteuern“

Herbstprogramm 2024 der Katholischen Akademie Freiburg – „Umsteuern“

Die Katholische Akademie Freiburg präsentiert das Programm für den Herbst 2024 unter dem Leitmotiv „Umsteuern“. Angesichts globaler Herausforderungen wie Klimawandel, Digitalisierung und politischen Spannungen bietet die Katholische Akademie eine Plattform zum Dialog und zur argumentativen Auseinandersetzung.

Zu den Programmhighlights zählen:

• 26. September: „Digital Detox“ – Ein Gespräch über die Herausforderungen und Möglichkeiten der digitalen Entgiftung in unserer ständig vernetzten Welt.
• 1. Oktober: „Fleisch – Vom Wohlstandssymbol zur Gefahr für die Zukunft“ – Ein kritischer Blick auf den Fleischkonsum und seine Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt.
• 8. Oktober: „Zwischen Dürre und Flut“ – Eine Diskussion über die wachsenden Wasserprobleme in Deutschland und mögliche Lösungen.
• 15. Oktober: „Selbstbestimmt sterben? Kontroverse um den assistierten Suizid“ – Ein Studientag, der sich mit den ethischen, rechtlichen und persönlichen Fragen rund um das Thema assistierter Suizid auseinandersetzt.
• 22./23. November: „Vertrauen wir noch der Wissenschaft? Kommunikation und Klimakrise“ – Eine Tagung, die sich mit dem Vertrauen in wissenschaftliche Erkenntnisse beschäftigt, besonders im Hinblick auf aktuelle Diskussionen zur Klimakrise.
• 27. November: „Ihr werdet ein Kind in der Krippe finden“ – Eine theologische Soirée, die traditionelle Darstellungen der Weihnachtsgeschichte neu interpretiert.

Etliche der Veranstaltungen sind sowohl in Präsenz als auch online verfügbar, um einem breiten Publikum weit über die Stadt Freiburg hinaus die Teilnahme zu ermöglichen. Das aktuelle Programm mit allen Veranstaltungen ist auf der Website der Katholischen Akademie Freiburg unter www.katholische-akademie-freiburg.de zu finden. Das gedruckte Programm ist erhältlich bei der Katholischen Akademie, Wintererstr. 1, 79104 Freiburg, Tel. 0761 31918-0, mail@katholische-akademie-freiburg.de.

Aktuelle Informationen oder Änderungen finden Sie rechtzeitig auf der Website, auf Facebook und Instagram sowie über den Newsletter der Katholischen Akademie Freiburg, den Sie abonnieren können über: www.katholische-akademie-freiburg.de/newsletter

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Veranstaltungen 

Stammtisch im Centre Culturel Français

Stammtisch im Centre Culturel Français
(c) Centre Culturel Français Freiburg

Am Mittwoch, den 18. September findet um 19:00 Uhr der nächste Stammtisch bei uns im Centre Culturel Français statt.

Die Allgemeinheiten: Der deutsch-französische Stammtisch richtet sich an alle, die in einem lockeren Ambiente ihr Französisch oder Deutsch aufpolieren wollen und Freude an der jeweiligen Fremdsprache haben. Immer abwechselnd treffen wir uns einmal im Monat in einem Lokal bzw. im CCFF und verbringen ein paar gesellige Stunden miteinander. Bei leckerem Essen und dem ein oder anderen Getränk unterhält Mann/Frau sich über Gott und die Welt – auf Deutsch und/oder Französisch, je nach Vorliebe.

Eintritt: frei. Sprache: D/F. Anmeldung: kultur@ccf-fr.de. Ort: Centre Culturel Français Freiburg.





Veranstaltungen 

Weitere Veranstaltungen bei Kieser Freiburg

Weitere Veranstaltungen bei Kieser Freiburg
(c) Kieser Training

Dienstag, 17. September 2024
18:00 Uhr
Starke Füße. Kieser Training für eine tragfähige Basis.
Knochen und Muskulatur der Füße bilden ein Musterbeispiel für perfekte Arbeitsteilung auf kleinstem Raum. Meist jedoch lernen die Füße durch frühzeitige Zivilisierung erfolgreich zu verkümmern. Erfahren Sie, wie Sie den Dreh rauskriegen, mittels intelligenter Bewegungen Ihren zivilisierten Füßen wieder auf die Beine zu verhelfen!

Dienstag, 22. Oktober 2024
18:00 Uhr
Starke Knochen. Kieser Training bei Osteoporose.
Osteoporose tut selten weh und meldet sich häufig erst zu Wort durch gebrochene Unterarm- oder Schenkelhalsknochen oder zusammengesunkene Wirbelkörper. Wie ist der Zusammenhang zwischen starker Muskulatur und stabilen Knochen? Und welche Rolle spielt die richtige Ernährung? Beugen Sie der Osteoporose vor und stellen Sie ihr was entgegen!

Dienstag, 19. November 2024
18:00 Uhr
Ein starker Rücken kennt keinen Schmerz.
Und was, wenn doch? Was läuft schief, wenn der Rücken trotzdem schmerzt, gar die Bandscheibe sich munter herumwölbt? Tauchen Sie tiefer ein in die Welt des Achsenorgans und erfahren Sie, wie sie Kieser Training gezielt zur Vorbeugung und zur Behandlung von Beschwerden nutzen können.

Dienstag, 10. Dezember 2024
18:00 Uhr
Kopf hoch. Kieser Training für eine starke Psyche.
Wer denkt, das Krafttraining gehe lediglich seinen Bizeps & Kollegen etwas an, der irrt sich: das Gehirn trainiert nämlich kräftig mit! Erfahren Sie, was das Wachsen am Widerstand mit Resilienz zu tun hat!





Veranstaltungen 

Anmeldestart für den MEIN FREIBURG MARATHON 2025

Auch 2025 haben Teilnehmer_innen die Möglichkeit, sich mit anderen Laufbegeisterten beim MEIN FREIBURG MARATHON zu messen, auf einer Laufstrecke direkt durch das Herz von Freiburg. Wer sich einen Startplatz für den MEIN FREIBURG MARATHON am 6. April 2025 sichern möchte, kann sich ab dem 6. September 2024 online unter www.mein-freiburgmarathon.de für einen der angebotenen Läufe anmelden.

Am Laufsonntag, 6. April 2025, stehen den Teilnehmenden verschiedene Laufstrecken zur Auswahl: der Marathon (42,195 km), der Super Sparrow Halbmarathon (21,0975 km) sowie der AOK-Gesundheitslauf (10 km). Kleine Läufer_innen können sich auf den Mini-Marathon freuen, der am Samstag, 5. April 2025, stattfindet. Bei diesem Lauf mit drei kürzeren Distanzen von etwa 400 bis 1.800 Metern können alle Kinder der Jahrgänge 2013 bis 2022 teilnehmen. Die Anmeldung ist ebenfalls ab dem 6. September möglich.

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Verschiedenes 

Was wäre wenn? Utopie & Praxis

Was wäre wenn? Utopie & Praxis

iz3w 404 - Zeitschrift zwischen Süd und Nord (Sept./Okt. 2023)

Was wäre wenn? Und wie sähe eine bessere Welt aus? Die Utopie ist zurück – oder sie erlebt zumindest in Zeiten multipler Krisen eine Renaissance. Ob Degrowth-Ansätze, eine Welt ohne Gefängnisse oder das Enteignen und Vergesellschaften von Immobilienkonzernen – inzwischen sprechen viele über radikale Zukunftsideen.

Außerhalb der Metropolregionen, ist das Nachdenken über eine bessere Welt oft eines, das nicht nur die Zukunft, sondern auch Vergangenheit und Gegenwart einschließt: Die Snotty Nose Rez Kids erwecken in ihren Songs und Musikvideos Zukunftsvorstellungen von Native Americans zum Leben und afrobrasilianische Feminist*innen reifen in ihrem Aktivismus auf das widerständige Erbe der Quilombo-Gesellschaften zurück.

Wir wollen uns in diesem Dossier der Frage widmen, wie Utopien global gedacht und realisiert werden. Was macht linke Utopien aus und welche Fallstricke birgt das Utopische Denken?

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Inhaltsübersicht

Grenzwertig
Hefteditorial
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Dossier: Utopien

Wie wollen wir leben?
Dossiereditorial

»Es erschafft störende Charaktere«
Interview mit Bishakh Som über ihre Graphic Novel »Apsara Engine«

Decolonize Utopia!
Eine Vermittlung des Utopiebegriffs durch Raum und Zeit
von Alexander Neupert-Doppler

Unter ständiger Bedrohung
Die Selbstverwaltung in Rojava gilt vielen Linken als reale Utopie
von Christopher Wimmer

Keimform der Welt von Morgen
Über die Praxis des Commoning
von Nele Klemann und Simon Sutterlütti

Postkoloniale Science-Fiction
Afrofuturismus und African Futurism
von Reynaldo Anderson

Der Gedanke an die Zukunft Afrikas sprengt den Rahmen
von Naima Soulé

»Befreites Gebiet«
Die Utopie von eKhenana ist gelebter Sozialismus im Township
von Jeannine-Madeleine Fischer

Die Macht zu verwirklichen
Utopisches Denken und die afrobrasilianische Erfahrung
von Betânia Ramos Schröder

Red Future
Welche Rolle spielen Utopien für Indigene in Nordamerika?
von Alina Mutschler

»Wir schaffen Räume, um zu lernen«
Interview mit Mike vom indonesischen Punk-Kollektiv Taringbabi
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Politik und Ökonomie

Flucht: »Es ist keine einmalige Tragödie«
Interview mit Maite de lo Coco über die Todesfälle in Melilla

Internationalismus: Rückkehr der Völker
Die Renaissance der Roten Gruppen und des Antiimperialismus
von Thorsten Mense

Südasien I: Mehr Schein als Sein
Demokratie-Simulationen in Pakistan
von Thomas K. Gugler

Südasien II: Widerstandsfähig
Wahlen in Indien waren schon immer unberechenbar
von Theodor Rathgeber

Autoritarismus: Erst sanktioniert, dann hofiert
Russland macht seine Kriegspolitik international salonfähig
von Winfried Rust

Asylpolitik: Zum Scheitern verurteilt
Die Auslagerung von Asylverfahren über die Grenze
von Franzisca Zanker
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Kultur und Debatte

Panafrikanische Kunst: Wie wir uns sehen
Black Joy im Kunstmuseum Basel
von Mathea Klöpfer

Aboriginal Kunst: Artiste, Activiste, Archiviste
Bernhard Lüthi fördert die Kunst der australischen Aborigines
von Karl Rössel

Literatur: »Ein Meer an Erinnerungen«
Interview mit Deniz Utlu über seinen Roman »Vaters Meer«
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Rezensionen

Aus Versehen Feminist
Toxische Pommes: Ein schönes Ausländerkind

Brückenbauen
Emran Feroz: Vom Westen nichts Neues. Ein muslimisches Leben zwischen Alpen und Hindukusch

Verhängnisvolle Differenz
Stuart Hall: Das verhängnisvolle Dreieck – Rasse, Ethnie, Nation

Feminismus und Ökonomie
Sara Cantillon, Odile Mackett and Sara Stevano: Feminist Political Economy. A Global Perspective

Flucht ohne Wiederkehr
Joana Osman: Wo die Geister tanzen

Staatsversagen als Abschreckung
Katrin Glatz Brubakk, Guro Kulset Merakerås und Daniela Stilzebach: Inside Moria – Europas Verrat an Moral und Menschlichkeit

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Die Zeitschrift kann für € 7,00 in zahlreichen Buchhandlungen und Bahnhofsbuchhandlungen oder zzgl. 1,70 Euro für Porto und Versand direkt beim informationszentrum 3. welt (iz3w) bezogen werden. In unserem Online-Shop bieten wir neben der gedruckten Version auch eine PDF-Ausgabe an.

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Veranstaltungen 

Suchtprävention braucht Unterstützung

PräRIE bildet im Oktober wieder kostenlos Peer-Berater und -Beraterinnen aus

Mit Nebenjob im pädagogischen Bereich Praxiserfahrung sammeln, Gesprächsführung üben, Hilfe vermitteln

Ein attraktiver Nebenjob, der sich gut mit einem Studium vereinen lässt und Interessierten ermöglicht, etwas Neues auszuprobieren: Das bietet PräRIE, eine Initiative zur Suchtprävention. Gesucht werden Peer-Beraterinnen und -berater. Zunächst erhalten sie eine kostenlose 28-stündige Ausbildung, bei der Wege der Prävention, Möglichkeiten der Gesprächsführung und das örtliche Suchthilfenetzwerk vermittelt werden. Die Einsätze in der Peer-Beratung folgen dann jeweils an Wochenenden (Freitag oder Samstag) etwa von 20 bis 24 Uhr.

Interessierte melden sich bis Montag, 7.Oktober, bei Konrad Lust
(Tel. 0761 285830-0, konrad.lust@stadtmission-freiburg.de).

Peer-Berater gehen auf Menschen jeden Alters, bevorzugt aber Jugendliche und junge Erwachsene zu. Sie bieten Raum für Gespräche, stellen Fragen und sind bereit, mit den Angesprochenen auf Augenhöhe Erfahrungen und Ansichten zum Thema Alkohol zu teilen. Bei Einsätzen sind sie stets in Teams unterwegs, in der Straßenbahn oder zu Fuß in der Innenstadt. Zwei professionelle Fachkräfte mit Erfahrungen im Suchthilfebereich oder in der Suchtprävention stehen ihnen bei Fragen zur Verfügung. Im Vordergrund steht nicht die Belehrung des Gegenübers. Vielmehr wird ein bewusster Umgang mit Alkohol angestoßen. Bei Interesse wird aber gerne professionelle Hilfe vermittelt.

In Freiburg findet die Arbeit der Suchtprävention und die kommunale Alkoholpolitik im Rahmen des Gesamtkonzeptes PräRIE statt. Diese Abkürzung steht für Prävention (langfristig wirksame Maßnahmen zur Verhinderung von Alkoholmissbrauch und Gewalt), Relaxation (Entspannung der Lage in der Innenstadt, auch durch Präsenz von Suchthilfe-Fachleuten und Peer-Beratern), Intervention und Evaluation durch Externe.

Bei PräRIE arbeitet die Stadt Freiburg mit den fünf Psychosozialen Suchtberatungsstellen Frauenzimmer, Baden-Württembergischer Landesverband für Prävention und Rehabilitation (bwlv), AGJ-Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg, Drogenhilfe und AUSWEG/Beratungsstelle für Suchtfragen zusammen. Anhand verschiedener Bausteine werden Heranwachsende vor riskantem Alkoholkonsum geschützt und an einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol herangeführt. Ein Baustein sind die Peer-Beraterinnen, die an Wochenenden abends in der Innenstadt oder der Straßenbahn unterwegs sind und junge Menschen ansprechen.

Nach der Devise „Engagement ist die beste Prävention“ setzt PräRIE auf Jugendbeteiligung und Kreativität. Eine wesentliche Rolle spielt dabei der Peer-to-Peer-Ansatz. Sein Grundgedanke: Gleichaltrige lernen voneinander und tauschen Erfahrungen aus. Dafür durchlaufen die Peer-Berater eine fünftägige Ausbildung und arbeiten im Tandem mit Fachkräften aus der Suchtprävention. Zum Einsatz kommen vor allem Studierende der Fächer Soziale Arbeit, Pädagogik, Sozialwissenschaften oder Psychologie.

In der Ausbildung geht es um Grundlagen im Bereich Sucht und Suchtprävention, Aspekte der aufsuchenden niedrigschwelligen Arbeit, Besonderheiten in der Gesprächsführung und ein Deeskalationstraining mit externen Trainern. Der Fokus liegt auf Alkohol und dem Zusammenhang Konsum und Gewalt sowie auf Cannabis-Konsum. Peer-Berater werden praxisnah auf abendliche Einsätze vorbereitet. Ihre Schulung leiten qualifizierte Pädagoginnen und Pädagogen.

Die Ausbildungstermine 2024 in der Peer-Beratung sind:
Freitag, 18. Oktober, 15 bis 19 Uhr
Samstag, 19. Oktober, 9:30 bis 17 Uhr
Freitag, 25. Oktober, 15 bis 19 Uhr
Samstag, 26. Oktober, 8:45 bis 16 Uhr
und Sonntag, 27. Oktober, 10 bis 14:30 Uhr

Die Ausbildung findet im Verwaltungsraum in der Drogenhilfe statt.
Alles Übrige steht auf www.praerie-freiburg.de.

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Veranstaltungen 

YOGA - BALANCE FÜR KÖRPER UND GEIST

YOGA - BALANCE FÜR KÖRPER UND GEIST
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen

BAD KROZINGEN. Ab Mittwoch, dem 04. September beginnt im Vita Classica Yoga-Raum ein neuer Yoga-Kurs. Der Kurs bietet die Möglichkeit, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Die 60-minütigen Einheiten beinhalten leichte Yoga- und Qigong-Übungen, Atemtechniken, Selbstmassagen sowie Phantasiereisen und Meditationen.

Inmitten des hektischen Alltags bietet der am 4. September startende 8-wöchige Yoga-Kurs eine wohltuende Auszeit für Körper und Geist. Die Kursinhalte sind darauf ausgerichtet, durch eine gelungene Kombination aus leichten Yoga- und Qigong-Übungen, Atemtechniken, Selbstmassagen sowie Phantasiereisen und Meditationen innere Ruhe zu fördern und die mentale Ausgeglichenheit zu stärken. Der Kurs richtet sich sowohl an erfahrene Yoga-Enthusiasten als auch an Neueinsteiger. In einer angenehmen und professionellen Atmosphäre werden die Teilnehmer von der Kursleiterin Hildegard Splawski begleitet, um die individuelle Entspannung und körperliche Stärkung zu fördern.

Der Kurs erstreckt sich über acht Wochen und findet an folgenden Terminen statt: 04.09., 11.09., 18.09., 25.09., 02.10., 09.10., 16.10. und 23.10. Jede der 60-minütigen Einheiten startet um 18:30 Uhr und endet um 19:30 Uhr. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 119,50€. Hansefit Mitglieder können bei diesem Kurs teilnehmen und ihn online buchen. Anmeldungen sind online unter www.bad-krozingen.info oder telefonisch unter 07633 4008-160 möglich.

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